Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
@Azmodan
Bei Windows kommt es übrigens auch vor das Programme nicht laufen, weil irgenwelche DLL's fehlen. Speziell unter VB war dies früher ein Problem. Nehme mal bei Deinen geliebten .NET - Programmen .NET weg - was meinst Du was da wohl passiert. Der Laie weis da auch nicht das zum Ausführen dieses Programms .NET nötig ist. Woher auch? Wenn bei solchen Programmen der Entwickler nicht aufpaßt und während der Installation das Vorhandensein von .NET (in der richtigen Version) abfragt und es notfalls gleich mitinstalliert , ist's auch unter Win Essig.
Ähnliches wird mit Smalltalk oder Java passieren. Oder überlege Dir mal was passiert wenn eine Anwendung auf eine bestimmte DLL (-version) setzt und diese so auf dem System nicht vorhanden ist.
Du siehst also der Unterschied zw. Win und Linux ist gar nicht so groß.
Mein erster Kontakt mit Linux muss vor ca. 10 oder 11 Jahren gewesen sein. Ich hab damals in der Buchhandlung einen Stapel CDs mit einer alten Red Hat und jede Menge Software gekauft. Ich hab es versucht, aber nicht geschafft Red Hat zu installieren. Aber sehr viel Muehe und Zeit hab ich auch nicht aufgewandt, um das System mal ein wenig zu verteidigen.Ich glaub Linux vor 10 Jahren war noch viel weniger Benutzerfreundlich
Ah ja? Und woher hast du die Gewissheit, dass bei einem Studiengang mit Schwerpunkt Softwareentwicklung dann zum kleinen Teilthema Linux ein Lehrgang in Sachen Administration und Systemeinrichtung angeboten wird? Man bekommt gezeigt, wie man Exceed startet, sich anmeldet und die Entwicklungumgebung startet. Den Rest muss(te) man sich (Interesse vorausgesetzt) dann selbst beibringen. Mein Interesse war schon da, nur nach zu häufigen Frusterlebnissen ließ das halt wohl nach.Also wenn Du Softwaretechnik studierst und von daher sogar quasi einen Lehrgang in Linux bekommen hast sollte Linux für Dich eigentlich 0 Probleme bereiten.
Klar sind die Paketmanager ein Fortschritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit. Trotzdem kann auch hier noch viel an unverständlichen Fehlern auftreten. Beispielsweise, wenn man ein Paket über Yast installieren will, dieser auch aufgeht, aber komischerweise dann nix passiert; keine Paketinformationen, keine Installation, keine Fehlermeldung, was denn nun das Problem sei; nüscht.Deine Installationsprobleme kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Gerade der Debian Paketmanager ist excellent und löst alle Abhängigkeiten selbständig auf. Vorausgesetzt er natürlich er kann die entsprechenden Pakete (Quellen) finden.
Sicher, das habe ich selber schon erlebt zu Windows95-Zeiten. Stichwort VBRUN300.dll und Konsorten. Aber zwischenzeitlich tritt dieser Fehler wohl eher selten auf. Installationsschwierigkeiten unter Linux sind (zumindest bei mir) weitaus häufiger. Und .NET wird bei jeder Otto-Norm-User-Installation gleich mitinstalliert. Man muss schon als Admin das bei der benutzerdefinierten Installation bewusst weglassen, damit das nachher fehlt.Bei Windows kommt es übrigens auch vor das Programme nicht laufen, weil irgenwelche DLL's fehlen. Speziell unter VB war dies früher ein Problem. Nehme mal bei Deinen geliebten .NET - Programmen .NET weg - was meinst Du was da wohl passiert. Der Laie weis da auch nicht das zum Ausführen dieses Programms .NET nötig ist. Woher auch? Wenn bei solchen Programmen der Entwickler nicht aufpaßt und während der Installation das Vorhandensein von .NET (in der richtigen Version) abfragt und es notfalls gleich mitinstalliert , ist's auch unter Win Essig.
Ähnliches wird mit Smalltalk oder Java passieren. Oder überlege Dir mal was passiert wenn eine Anwendung auf eine bestimmte DLL (-version) setzt und diese so auf dem System nicht vorhanden ist.
Doch, ist er. Das eine System (Linux) setzt -immer noch- massig Einarbeitungszeit und -willen voraus und ist zwar bis in die letzte Schraube einstellbar und somit für Admins und private Linuxfreaks sehr interessant - aber gerade deswegen auch für die breite Masse der Benutzer eher unattraktiv, denn die wollen am Computer arbeiten/spielen und nicht nur das System "erlernen".Du siehst also der Unterschied zw. Win und Linux ist gar nicht so groß.
Das bestreite ich ja gar nicht. Meine erste SUSE war noch die 5.0 und RedHat 6.0 hab ich mir damals auch angetan, genauso wie die eine oder andere Correll-Distribution. Es hat sich viel getan, nur eben noch nicht genug.Dennis Wronka hat gesagt.:Ich denke also man kann durchaus sagen dass sich Linux innerhalb der letzten 8 Jahre (eber der Zeitspanne die ich selbst mit Linux verbracht habe) in allen Bereichen gewaltig verbessert hat.