✔ Warum eigentlich nicht Linux?

[roter-teufel]

Linux ist mir einfach zu bunt und zu unübersichtlich gestaltet. Da komme ich mit Windows besser klar.

 

[Raubkopierer]

Linux ist mir einfach zu bunt und zu unübersichtlich gestaltet. Da komme ich mit Windows besser klar.

irgendwie lol... war nicht XP von der Farbgebung her wie ne Schachtel Bonbons? Balu, Grün und Rot... und das relativ satt... dazu zu Auslieferungsstart 2 andere Skins die nicht besser waren und das graue Windowstheme... das sieht meiner Meinung grauenvoll aus...
Und nun Linux... oder mehr die Distros... noch eher die Windowmanager... du kannst soviel ich weiß jeden Windowmanager mit jeder Distri nutzen... also Gnome, KDE, Flux... und viele mehr... dann gibt es noch Erweiterungen wie Beryl um den Desktop eine bisschen zu "pimpen"... Und für das alles _tausende_ von Skins und Themes

Edit: und da du das meiste frei verändern darfst kannst du die wirklich leicht eigene Themes basteln...

 

[roter-teufel]

mag schon sein, da bleibt trotzdem noch das Unübersichtliche, da es bei Linux keinen wie bei Windows bekannten Arbeitsplatz gibt, sondern die Festplatten alle auf dem Desktop angelegt sind. Weiterhin ist schon dieser Hintergrund von Linux einfach bähhh. Das man zwischen verschiedenen Desktopoberflächen wählen kann, finde ich auch nicht gerade Vorteilhaft, und deshalb werde ich mir auch kein Vista zulegen.

 

[Sadi al Wadidrah]

Ich habe drei Gründe für den "Nicht-Umstieg"

1. Die Games
2. Die ganzen Linux-Pakete werden mir zu unübersichtlich. Es gibt für wirklich alles irgendein Tool. Ich benutze selbst auf einem Testrechner Linux, aber ich glaube, dass ich Linux nur begreifen würde, wenn ich ganz unten beim Kernel beginnen würde und dafür habe ich keine Zeit.
3. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Linux-Community gemacht. In gewissen Foren halten sich viele, die sich auskennen für DIE Obergurus und lassen das einen Newbie so richtig fühlen...

Aber trotzdem, nichts gegen Linux an-sich. Das Prinzip des Systems ist klasse.

grz Sadi

 

[Matthias Reitinger]

Hallo,

mag schon sein, da bleibt trotzdem noch das Unübersichtliche, da es bei Linux keinen wie bei Windows bekannten Arbeitsplatz gibt, sondern die Festplatten alle auf dem Desktop angelegt sind.

Was erwartest du dir denn von einem „wie bei Windows bekannten Arbeitsplatz“? Bei Gnome gibt es zum Beispiel das „Places“-Menü, das dem ziemlich nahe kommen dürfte. Dort werden auch eingelegte Medien angezeigt. Ich weiß zwar nicht, welche Distribution du dir angeschaut hattest, aber bei mir sind keine Festplatten „auf dem Desktop angelegt“.

Weiterhin ist schon dieser Hintergrund von Linux einfach bähhh.

Welcher Hintergrund denn?

Das man zwischen verschiedenen Desktopoberflächen wählen kann, finde ich auch nicht gerade Vorteilhaft, und deshalb werde ich mir auch kein Vista zulegen.

Inwiefern ist die Wahlfreiheit für dich ein Nachteil?

Grüße,
Matthias

 

[roter-teufel]

ich weiß jetzt auch nicht genau was es für eine Version ist, die habe ich mir auf jedenfall 2003 zugelegt, da war die mal in der Chip drin, und da waren die Festplatten auf dem Desktop angeordnet.

Ich meine dieses ekligen blauen Hintergrun auf dem Desktop, egal was man da für eine Farbe nimmt, es sind immer blöd aus.

Ich weiß nicht, hast du schon mal mit dem Mozilla Firefox Brwoser gearbeitet ? Wenn ja, da kennst du das ja mit den ganzen Tabs. Das ist genauso blöd gemacht, weil man einfach nicht daran denkst das nun mehrere Tabs im selben Explorer geöffnet sind. Bei alles Windows Versionen hat es bisher mit einer Arbeitsfläche funktioniert, und deshalb ist Linux und jetzt auch Vista einfach viel zu umständlich.

 

[Matthias Reitinger]

Ich meine dieses ekligen blauen Hintergrun auf dem Desktop, egal was man da für eine Farbe nimmt, es sind immer blöd aus.

Keine Ahnung, wovon du redest… man kann aber bei jedem modernen Windowmanager den Desktophintergrund nach belieben anpassen. Genau wie bei Windows.

Ich weiß nicht, hast du schon mal mit dem Mozilla Firefox Brwoser gearbeitet ? Wenn ja, da kennst du das ja mit den ganzen Tabs. Das ist genauso blöd gemacht, weil man einfach nicht daran denkst das nun mehrere Tabs im selben Explorer geöffnet sind. Bei alles Windows Versionen hat es bisher mit einer Arbeitsfläche funktioniert, und deshalb ist Linux und jetzt auch Vista einfach viel zu umständlich.

Das war jetzt wohl ein Missverständnis. Ich dachte, du redest über die verschiedenen verfügbaren Windowmanager. Scheinbar geht es dir aber um die Möglichkeit, mehrere virtuelle Arbeitsflächen zu verwenden. Ich verstehe aber immer noch nicht, wieso das ein Argument gegen die Verwendung von Linux sein sollte? Es ist wie gesagt eine Möglichkeit, die angeboten wird. Keiner zwingt dich dazu, sie zu nutzen. Genauso wie dich auch bei Mozilla Firefox niemand dazu zwingt, Tabs zu verwenden. Und ja, ich arbeite mit dem Mozilla Firefox und nutze auch die Tab exzessiv. Wüsste nicht, was ich ohne machen würde

Grüße,
Matthias

 

[Neurodeamon]

ich weiß jetzt auch nicht genau was es für eine Version ist, die habe ich mir auf jedenfall 2003 zugelegt, da war die mal in der Chip drin, und da waren die Festplatten auf dem Desktop angeordnet.

Ich meine dieses ekligen blauen Hintergrun auf dem Desktop, egal was man da für eine Farbe nimmt, es sind immer blöd aus.

Ich weiß nicht, hast du schon mal mit dem Mozilla Firefox Brwoser gearbeitet ? Wenn ja, da kennst du das ja mit den ganzen Tabs. Das ist genauso blöd gemacht, weil man einfach nicht daran denkst das nun mehrere Tabs im selben Explorer geöffnet sind. Bei alles Windows Versionen hat es bisher mit einer Arbeitsfläche funktioniert, und deshalb ist Linux und jetzt auch Vista einfach viel zu umständlich.

Warum erinnert mich roter teufel an Uwe :suspekt:

 

[roter-teufel]

es muss nicht allgemein ein Grund sein, ich finde es blöd gemacht, und deshalb nutze ich es auch nicht mehr. Ich hatte mal Linux drauf, und nachdem ich damit nicht zurecht gekommen bin, weil ich es zu unübersichtlich finde, habe ich es deinstalliert und bin wieder auf Win XP Prof. umgestiegen.

 

[mki_germo]

Für mich stellt sich die Frage nicht: Solange der Kunde Windows einsetzt, habe ich kaum ne andere Wahl. (Sagt mal nem Kunden: "Sorry, aber unter Linux geht es - Ihr Problem, wenn sie Windows einsetzen")

Zum Thema DRM - die Musikindustrie beginnt so langsam schon wieder darüber nachzudenken, ob DRM wirklich sein muss - offenbar sind die Proteste so laut, so dass sie selbst in den Vorstandsetagen nicht ungehört bleiben.