Navy
Freiwillige Serverwehr
Den Desktop braucht man nur einmal anpassen und die Einstellungen dann auf die Clients verteilen. Alles was später passiert wird dann eben dem User überlassen und genau das ist eine der Stärken von Linux: Du kannst dem einen User ein bestimmtes Profil inklusive LookAndFeel verpassen und einem anderen auf der selben Kiste eine komplett andere Oberfläche geben. Beide Accounts sind vollkommen unabhängig voneinander und nutzen ganz andere Windowmanager.
Das macht man genau einmal und packt es auf die Kisten. Dank automatisiertier Installation läßt man dann einfach aus dem Netzwerk das System aufsetzen, man verteilt CDs oder man spielt Images zurück. Ist weder unter Windows noch unter Linux eine Hürde. Es ist überhaupt nicht nötig an jeden Rechner zu gehen und den einzeln zu konfigurieren. Nach meinen Erfahrungen benötigt die Installation von Ubuntu sehr viel weniger Zeit als die von XP, wenn man dann noch den Konfigurationsaufwand für beide Systeme und Installation der Anwendersoftware vergleicht kann man von ähnlichen Zeiten sprechen.
Die Sekretärin bemerkt vielleicht ein leicht verändertes Design, arbeiten wird sie trotzdem können. Wenn sie Briefe nicht mit OpenOffice schreiben kann, bekommt sie eine Einweisung sowie die Anweisung sich einzuarbeiten. Der Zeitaufwand ist vertretbar. Wenn wir dann von 2000 Kisten ausgehen wird wohl ein Wochenende draufgehen für den Admin und es werden auch kurzfristig Probleme auftreten, aber diese sind in meinen Augen vernachlässigbar weil marginal.
Die Migration von Exchange zu Openexchange ist sogar fast nahtlos und besitzt ein Webfrontend das sich hinter Outlook - das ebenfalls mit OX kommunizieren kann - keinesfalls verstecken braucht.
Es gibt im Grunde nur wenig echte Argumente in einem Unternehmen Linux zu nutzen und eins davon ist spezielle Anwendersoftware und selbst hier könnte man noch dagegenargumentieren (wine), denn mit nur ein wenig Aufwand ist selbst das meistens zufriedenstellend lösbar.
Polemik: Man könnte in Linux sogar einen Bluescreen generieren und den ja nach gusto über cron laufen lassen, damit der eingefleischte Windowsanwender sich zu Hause fühlt
Nichtsdesto trotz hat Windows seine Berechtigung, nicht jeder will und kann sich damit auseinandersetzen, wie er ein frisch gekauftes Spiel/Anwendung unter Linux zum laufen bringt.
Das macht man genau einmal und packt es auf die Kisten. Dank automatisiertier Installation läßt man dann einfach aus dem Netzwerk das System aufsetzen, man verteilt CDs oder man spielt Images zurück. Ist weder unter Windows noch unter Linux eine Hürde. Es ist überhaupt nicht nötig an jeden Rechner zu gehen und den einzeln zu konfigurieren. Nach meinen Erfahrungen benötigt die Installation von Ubuntu sehr viel weniger Zeit als die von XP, wenn man dann noch den Konfigurationsaufwand für beide Systeme und Installation der Anwendersoftware vergleicht kann man von ähnlichen Zeiten sprechen.
Die Sekretärin bemerkt vielleicht ein leicht verändertes Design, arbeiten wird sie trotzdem können. Wenn sie Briefe nicht mit OpenOffice schreiben kann, bekommt sie eine Einweisung sowie die Anweisung sich einzuarbeiten. Der Zeitaufwand ist vertretbar. Wenn wir dann von 2000 Kisten ausgehen wird wohl ein Wochenende draufgehen für den Admin und es werden auch kurzfristig Probleme auftreten, aber diese sind in meinen Augen vernachlässigbar weil marginal.
Die Migration von Exchange zu Openexchange ist sogar fast nahtlos und besitzt ein Webfrontend das sich hinter Outlook - das ebenfalls mit OX kommunizieren kann - keinesfalls verstecken braucht.
Es gibt im Grunde nur wenig echte Argumente in einem Unternehmen Linux zu nutzen und eins davon ist spezielle Anwendersoftware und selbst hier könnte man noch dagegenargumentieren (wine), denn mit nur ein wenig Aufwand ist selbst das meistens zufriedenstellend lösbar.
Polemik: Man könnte in Linux sogar einen Bluescreen generieren und den ja nach gusto über cron laufen lassen, damit der eingefleischte Windowsanwender sich zu Hause fühlt
Nichtsdesto trotz hat Windows seine Berechtigung, nicht jeder will und kann sich damit auseinandersetzen, wie er ein frisch gekauftes Spiel/Anwendung unter Linux zum laufen bringt.