Ich betrachte mich als Anfänger!
Einerseits mache ich zwar schon länger mit Computern, insbesondere mit Grafikprogrammen herum, auch seitens Studium, aber dennoch möchte ich mich in der so gewaltigen Materie nicht als Fortgeschritten oder Profi bezeichnen!
Da gibt es so viele Möglichkeiten, z.B. Photoshop, mit dem ich viel Arbeite.
Ich kenne Bruchstücke der komplexen Zusammenhänge und nutze vielleicht 30% des Programmes wirklich aus- bin ich da mehr als ein Anfänger?
Es gibt so viele Programme auf dem Markt, von Vektorgrafikprogrammen über 3D Programme, über Medien-Erzeugung wie Director, Flash, Videoschnitt und Soundbearbeitung, Windows, Netzwerk, etc... das Feld ist doch schier unendlich.
Und selbst auf meinem "bescheidenen" Grafiksektor habe ich von vielem etwas Ahnung, aber kein Programm kann ich wirklich als DAS Programm, mit dem ich mich auskenne bezeichnen.
Ich arbeite stets mit dem Gedanken, es gibt so viel Neues an der Software zu entdecken, und ich lasse mich gerne von Leuten inspirieren, die beeindruckende Sachen mit den selben Werkzeugen erschaffen, die ich auch verwende. Bei der Masse an Software die heutzutage auf den Markt drängt, ist es scwer, über das Anfängerstadium hinauszugelangen. Ist man mit einem Programm vertraut, erschleicht sich ein anderes den Marktthron und man muß wieder umdenken.
Daher mein Fazit: ich lebe als ewiger Anfänger mit einem permanenten Ziel vor Augen, dem Ziel, fortgeschritten zu werden!
Gruß, BSE!