Twinsetter
Erfahrenes Mitglied
@Dennis
@Sinac
ich denke mal, daß so eine komplexe Sache, wie die softwaremäßige Nachbildung eines kompletten PC kommerziell einfach besser funktioniert. Die Leute können die ganze Zeit dran bleiben und sich auf eine Sache konzentrieren. Auch denke ich, daß die materiellen Vorassetzungen in einem Unternehmen hierfür besser sind.
Dies heißt jetzt nicht, daß die vielen Opensourceprogrammierer schlecht sind - die sind ausgezeichnet, sonst wäre Linux nicht da wo es heute ist. Dennoch kann man die Professionalität von VMWare nicht verleugnen. Dies beginnt bei der Installation und hört beim GUI auf. Ich hatte absolut null Probleme. Bochs habe ich auch mal ausprobiert aber da war schon bischen Arbeit dabei bis es einigermaßen gelaufen ist.
@zeroize
Schöner kätzerischer Beitrag
@n8xpress
Also keiner zwingt Dich hier zu Linux. Dir ist aber schon klar, daß man sich mit Sache mal beschäftigen muß. Allerdings frage ich mich schon wo denn bei Linux der große Lernaufwand ist. Wenn KDE oder Gnome installiert ist sollte die Bedienung kein Problem sein, da es auch dort einen z.B. Startbutton gibt über den man die Anwendungen aufrufen kann. Die einzelnen Punkte sind zwar anders benannt, aber wenn man der deutschen Sprache mächtig ist, ist schon klar was gemeint ist.
Sicher hat Linux auch so seine Besonderheiten aber als Anfänger brauchst Du bei modernen Distributionen z.B. die Konsole und die kryptischen Kommandozeilenoptionen gar nicht.
Ein Ubuntu wie es beim Linuxuser 06/2007 dabei war läßt sich sich völlig problemlos installieren. Diese CD startet ein Livelinux, mit welchen man schon ohne jegliche Installation ganz normal arbeiten kann. Auf dem Desktop gibt es ein Icon welches die Installation auf der Platte ermöglicht. Nach dem man beherzt auf besagtes Icon geklickt hat, bekommt man einige Fragen gestellt, deren Beantwortung nicht länger als 15min dauert und nach weiteren 45min hat man ein komplettes Desktopsystem mit funktionierendem Internet, Officeprogrammen, Spielen etc. auf der Platte. Und falls auf dem Rechner vorher schon ein Windows war, dann wird automatisch Platz fürs neue Linux geschaffen, wobei Windows erhalten bleibt (vorausgesetzt man hat die richtige Partitionierungsoption gewählt). Natürlich wird auch ein Bootmanager installiert, so daß dann wahlweise Linux oder Windows gebootet werden kann. Von einem derartigen Installationskomfort sind die Redmonder Systeme noch Lichtjahre entfernt.
Nein , nein ich denke, daß dies keine Sache der Schwierigkeit ist, sondern das hat einfach was mit dem "Wollen" zu tun. Um Gottes Willen was neues - so wirds natürlich nichts. Und da sind wir schon wieder beim Kommentar von Zeroise und stellen fest, wie recht er doch mit seinem kätzerischen Beitrag hat.
Und noch mal zum Lernaufwand - der Kopf ist schließlich nicht nur dazu da die Haare herumzutragen
@Sinac
ich denke mal, daß so eine komplexe Sache, wie die softwaremäßige Nachbildung eines kompletten PC kommerziell einfach besser funktioniert. Die Leute können die ganze Zeit dran bleiben und sich auf eine Sache konzentrieren. Auch denke ich, daß die materiellen Vorassetzungen in einem Unternehmen hierfür besser sind.
Dies heißt jetzt nicht, daß die vielen Opensourceprogrammierer schlecht sind - die sind ausgezeichnet, sonst wäre Linux nicht da wo es heute ist. Dennoch kann man die Professionalität von VMWare nicht verleugnen. Dies beginnt bei der Installation und hört beim GUI auf. Ich hatte absolut null Probleme. Bochs habe ich auch mal ausprobiert aber da war schon bischen Arbeit dabei bis es einigermaßen gelaufen ist.
@zeroize
Schöner kätzerischer Beitrag
@n8xpress
Also keiner zwingt Dich hier zu Linux. Dir ist aber schon klar, daß man sich mit Sache mal beschäftigen muß. Allerdings frage ich mich schon wo denn bei Linux der große Lernaufwand ist. Wenn KDE oder Gnome installiert ist sollte die Bedienung kein Problem sein, da es auch dort einen z.B. Startbutton gibt über den man die Anwendungen aufrufen kann. Die einzelnen Punkte sind zwar anders benannt, aber wenn man der deutschen Sprache mächtig ist, ist schon klar was gemeint ist.
Sicher hat Linux auch so seine Besonderheiten aber als Anfänger brauchst Du bei modernen Distributionen z.B. die Konsole und die kryptischen Kommandozeilenoptionen gar nicht.
Ein Ubuntu wie es beim Linuxuser 06/2007 dabei war läßt sich sich völlig problemlos installieren. Diese CD startet ein Livelinux, mit welchen man schon ohne jegliche Installation ganz normal arbeiten kann. Auf dem Desktop gibt es ein Icon welches die Installation auf der Platte ermöglicht. Nach dem man beherzt auf besagtes Icon geklickt hat, bekommt man einige Fragen gestellt, deren Beantwortung nicht länger als 15min dauert und nach weiteren 45min hat man ein komplettes Desktopsystem mit funktionierendem Internet, Officeprogrammen, Spielen etc. auf der Platte. Und falls auf dem Rechner vorher schon ein Windows war, dann wird automatisch Platz fürs neue Linux geschaffen, wobei Windows erhalten bleibt (vorausgesetzt man hat die richtige Partitionierungsoption gewählt). Natürlich wird auch ein Bootmanager installiert, so daß dann wahlweise Linux oder Windows gebootet werden kann. Von einem derartigen Installationskomfort sind die Redmonder Systeme noch Lichtjahre entfernt.
Nein , nein ich denke, daß dies keine Sache der Schwierigkeit ist, sondern das hat einfach was mit dem "Wollen" zu tun. Um Gottes Willen was neues - so wirds natürlich nichts. Und da sind wir schon wieder beim Kommentar von Zeroise und stellen fest, wie recht er doch mit seinem kätzerischen Beitrag hat.
Und noch mal zum Lernaufwand - der Kopf ist schließlich nicht nur dazu da die Haare herumzutragen
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