Interessant wenn man das sich hier so als alter Mac-Hase durchließt. Ich hatte mit einem MAC Fx oder wie die Kisten damals hießen angefangen, doll, dort konnte man mit Programmen wie PageMaker, später QuarkXPress, Schriften von 10,8 Punkt einstellen, da bot die Windoof-Kiste gerade mal die festen Schritte 4,8,12,18 und 24 Punkt. MAC war immer Vorreiter, bis Windows nachrückte. War schon eine tolle Zeit als noch am laufenden Band Print-Kataloge gesetzt werden mußten und diese dann zum Linotype-Belichter im gleichen LAN geschickt werden konnten.
Aber alles hat seine Zeit. Die Macs werden heute noch für graphische Arbeiten wie mit FreeHand, Illustrator oder Photoshop eingesetzt. Für Internet konnte man den Mac vergessen, viel zu langsam, dies hat sich auch später nicht wirklich geändert. Und was hier in den einzelnen Berichten immer wieder durchkommt, der Mac ist im Grunde zu teuer. Wenn man die Jahre des Einsatzes zählt dann relativiert sich das wieder etwas (unkaputtbar).
Eines darf man nicht machen, ständig neue Programmupdates oder nach neuen Mac-Versionen Ausschau halten, das geht ins Geld. Ich spreche aus Erfahrung.
Selbst den Mac als Server im Rechenzentrum mit 4D (4th Dimension als Datenbank-Server) zusammen mit Fernwartungsprogramm 'Timbuktu' war eine tolle Sache. Gab es wo anders alles noch nicht. Heute haben wir dort Linux stehen und statt 4D setzen wir PHP ein. Resultat, alles deutlich günstiger.
Für einen Privatmann würde ich niemals MAC empfehlen, es sei denn er arbeitet in einer Werbeagentur oder anderem graphischen Gewerbe ohnehin mit einem Mac und kann von dort das eine oder andere 'nutzen'. Die Zeit ist vorbei. Mit OpenSource und No Name-Geräten sind bei 95% der anfallenden Aufgaben besser und günstiger einzusetzen. Für Spezialisten mit besonderen Aufgaben hat der Mac seine Berechtigung, für alle anderen eher nicht.
Eine Meinung von jemandem, die nun 15 Jahre mit alle drei Welten intensivst zu tun hatte.
Julia
Aber alles hat seine Zeit. Die Macs werden heute noch für graphische Arbeiten wie mit FreeHand, Illustrator oder Photoshop eingesetzt. Für Internet konnte man den Mac vergessen, viel zu langsam, dies hat sich auch später nicht wirklich geändert. Und was hier in den einzelnen Berichten immer wieder durchkommt, der Mac ist im Grunde zu teuer. Wenn man die Jahre des Einsatzes zählt dann relativiert sich das wieder etwas (unkaputtbar).
Eines darf man nicht machen, ständig neue Programmupdates oder nach neuen Mac-Versionen Ausschau halten, das geht ins Geld. Ich spreche aus Erfahrung.
Selbst den Mac als Server im Rechenzentrum mit 4D (4th Dimension als Datenbank-Server) zusammen mit Fernwartungsprogramm 'Timbuktu' war eine tolle Sache. Gab es wo anders alles noch nicht. Heute haben wir dort Linux stehen und statt 4D setzen wir PHP ein. Resultat, alles deutlich günstiger.
Für einen Privatmann würde ich niemals MAC empfehlen, es sei denn er arbeitet in einer Werbeagentur oder anderem graphischen Gewerbe ohnehin mit einem Mac und kann von dort das eine oder andere 'nutzen'. Die Zeit ist vorbei. Mit OpenSource und No Name-Geräten sind bei 95% der anfallenden Aufgaben besser und günstiger einzusetzen. Für Spezialisten mit besonderen Aufgaben hat der Mac seine Berechtigung, für alle anderen eher nicht.
Eine Meinung von jemandem, die nun 15 Jahre mit alle drei Welten intensivst zu tun hatte.
Julia