Andreas Späth
Erfahrenes Mitglied
Der Typ unter mir hat meinen Ausführungen Korrekturen hinzuzufügen oder möchte das Thema etwas eingehender beleuchten.
Soweit ich weis wurde der Telekom doch die Speicherung dieser Daten bei Hauseigenen Flatratekunden letztes Jahr gerichtlich untersagt. Da die Speicherung der IP nicht notwendig ist um die Monatliche Rechnung zu erstellen. Deswegen darf ja 1&1 auch nichtmehr "Poweruser" "rausschmeisen" weil auch ihnen untersagt wurde Daten zu erfassen die nicht notwendig sind um die Rechnungen zu erstellen (also auch Trafficmengen).
Interessanterweise trifft dieses Urteil bei der Telekom nur auf Hauseigene Kunden zu. Kunden die bei Resellern oder anderen Anbietern sind, dürfen die Verbindungsdaten weiterhin fröhlich gespeichert werden
Oder ich hab da nur wieder etwas verpeilt.
Der User nach mir findet dass die Speicherung der Daten vollkommen in Ordnung ist. Solange sie nur in Härtefällen, zB Terroristen, Pädophilen, Hackern (ja ich weis Hacker machen das nicht, aber ihr wisst was ich meine) oder anderen Leuten die aktiv anderen Schaden zufügen oder Vebrechen planen, rausgerückt werden.
Nicht aber weil die 12 Jährige Nina von Nebenan sich ein Tokio Hotel Album runtergeladen hat