So, ich will hier auch mal meinen Senf dazugeben:
OK, etwas vergleichbares gibt es bei Windows nicht, es ist meiner Meinung nach aber langsamer als das wechseln des Programms per Taskleiste. Wobei es in manchen Fällen doch ganz hilfreich sein kann (Fenstertitel gleich).
Ich persönlich hasse das Dock. Da ist mir die Taskleiste und das Startmenü von Windows allemal lieber. Dort kann ich viel mehr Anwendungen strukturiert unterbringen.
Und statt nur zu kritisieren, möchte ich mal ein paar Vorteile (zumindest meiner Meinung nach) von Windows anbringen:
Die rechte Maustaste ist erheblich besser als die Tastenkombination um das Kontextmenü aufzurufen.
Der Explorer ist weit besser als der Finder (Steve war wohl ein Fan von Janosch).
Ich kann Fenster maximieren.
Alt-Tab ist schneller als Expose.
Weniger Einschränkungen bei der Hardware und Perepherie.
Abwärtskompatibilität zu älteren Versionen.
Fairerweise muss ich dazu sagen, daß ich kein "regelmäßiger" Mac-Nutzer bin. Und es gibt Dinge (die ich absichtlich nicht aufgeführt habe, wie z.B. daß die Fenster-Buttons auf der "falschen" Seite sind - das ist die Gewohnheit) die mich als Windows-User nerven.
Beide Systeme haben ihre Vorteile (ja, es gibt auch ein paar Dinge, die mir an Mac OS X gefallen) und im Grunde kann man mit beiden Systemen glücklich werden.
Mich würde mal interessieren, was euch bei Windows fehlt, was OS X besser macht und umgekehrt (ohne das jeweils andere System schlecht zu machen!) Einfach mal als Liste (ich denke das war auch die Intention des Thread-Starters).
Das liegt wohl daran, dass du schon zu sehr an die Nutzung von Windows gewöhnt bis. Ein jahrelanger Mac-Nutzer würde über Windows wahrscheinlich Ähnliches sagen.
Was ich an Mac OS X schätze, ist beispielsweise die Navigation durch die geöffneten Anwendungen beziehungsweise Exposé. Nicht nur kann ich wie auch bei Windows durch Command+Alt alle Anwendungen durchblättern, sondern auch durch Exposé per Tastendruck entweder alle Fenster der derzeit aktiven Anwendung oder gleich sämtliche geöffneten Fenster nebeneinander anzeigen lassen.
OK, etwas vergleichbares gibt es bei Windows nicht, es ist meiner Meinung nach aber langsamer als das wechseln des Programms per Taskleiste. Wobei es in manchen Fällen doch ganz hilfreich sein kann (Fenstertitel gleich).
Win+D oder Win+M macht genau das gleiche (wobei Win+M leider nicht alles wiederherstellt)Ein anderer Tastendruck macht mir schnell den Schreibtisch zugänglich. Drücke ich die jeweilige Taste noch einmal, bin ich wieder in der vorherigen Ansicht, als wäre nichts gewesen.
Hat Apple von Windows Vista "geklaut". Leider gab' es ein paar Probleme bei der Entwicklung von Vista. Ansonsten hätten beide OS diese Funktion etwa zur gleichen Zeit bekommen.Eine weitere Funktion sind die intelligenten Ordner, die anhand von mir eingestellten Kriterien alle zutreffenden Objekte anzeigen (quasi eine Echtzeitsuche).
Hab' ich noch nicht benutzt, kann ich also nicht wirklich was dazu sagen. Allerdings gibt es auch in Windows den Scripting Host mit dem man das gleiche machen kann. Außerdem gibt es einen Haufen Drittanbieter-Programme.Oder Automator, mit dem ich schnell eine Menge Dateien auf einen Rutsch manipulieren oder umbenennen kann oder eine einmal aufgezeichnete Aktion ausführen kann.
Nicht wirklich eine Mac OS X-Sache wie du selbst sagst. Als Drittanbieter-Programm gibt es das auch für Windows. Und in Vista ist es Standardmäßig möglich.Auch Quicksilver möchte ich nicht missen. Es ist zwar ein Drittanbieterprogramm, doch unglaublich genial. Denn wenn ich ein Programm suche und es starten möchte, will ich mich nicht erst durch Menüs oder Ordner kämpfen. Ich tippe den Namen des Programms in Quicksilver einfach ein und starte es.
Auch das Dock finde ich genial. Dort finde ich schnell meine meistgenutzten Anwendungen und kann es beliebig anpassen. Und mit einem Klick auf eine geöffnete Anwendung habe ich gleich alle dazugehörigen Fenster parat. Auch kann ich Fenster einfach nur verstecken statt sie zu minimieren. Ein Klick auf die entsprechende Anwendung zeigt sie wieder an.
Ich persönlich hasse das Dock. Da ist mir die Taskleiste und das Startmenü von Windows allemal lieber. Dort kann ich viel mehr Anwendungen strukturiert unterbringen.
Und statt nur zu kritisieren, möchte ich mal ein paar Vorteile (zumindest meiner Meinung nach) von Windows anbringen:
Die rechte Maustaste ist erheblich besser als die Tastenkombination um das Kontextmenü aufzurufen.
Der Explorer ist weit besser als der Finder (Steve war wohl ein Fan von Janosch).
Ich kann Fenster maximieren.
Alt-Tab ist schneller als Expose.
Weniger Einschränkungen bei der Hardware und Perepherie.
Abwärtskompatibilität zu älteren Versionen.
Fairerweise muss ich dazu sagen, daß ich kein "regelmäßiger" Mac-Nutzer bin. Und es gibt Dinge (die ich absichtlich nicht aufgeführt habe, wie z.B. daß die Fenster-Buttons auf der "falschen" Seite sind - das ist die Gewohnheit) die mich als Windows-User nerven.
Beide Systeme haben ihre Vorteile (ja, es gibt auch ein paar Dinge, die mir an Mac OS X gefallen) und im Grunde kann man mit beiden Systemen glücklich werden.
Mich würde mal interessieren, was euch bei Windows fehlt, was OS X besser macht und umgekehrt (ohne das jeweils andere System schlecht zu machen!) Einfach mal als Liste (ich denke das war auch die Intention des Thread-Starters).