Welche Kamera nimmt man da am besten?

Hi,

ja, ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich wahrscheinlich tatsächlich immer mehr erwarte, als mir "etwas" geben kann. Wäre aber auch schlimm, wenn es anders herum wäre.

Vor Rund 30 min habe ich die Bestellung für die EOS 500D losgschickt und erwarte die Kamera dann morgen. Ich bin jetzt wirklich gespannt, wie meine ersten Erfahrungen damit sein werden. Denn bisher hatte ich wirklich nur diese Kompaktkamera, die bei Sonnenschein auch recht gute Bilder liefert. Bevor ich mir jetzt auch ein teueres Objektiv kaufe, sammele ich erstmal die ersten Erfahrungen....

Sei mir nicht bös, aber wenn du dir mehr Gedanken machst über das was andere über dich denken mögen, dann steht bei dir gedanklich vielleicht gar nicht die eigentliche Fotografie im Vordergrund?
Ich habe nur Objektive mit Weißem Chassis und/oder rotem Ring und ich kann mich in vielen Jahren Fotografie nicht daran erinnern, dass mich mal einer komisch angeschaut hätte.

Dazu will ich auch mein Statement abgeben. Wer mich kennt, der weiß, dass ich in der IT Branche zu Hause bin. Und da gehört es einfach zum guten Ton, dass man mit Anzug zu einem Kunden geht (oder z.B. heute mit kurzem Hemd und Krawatte). Auch die IT Ausstattung ist bei mir anders, als bei einigen anderen Leuten. Seit 2,5 Jahren habe ich mein MBP und was anderes kommt für mich auch nicht in Frage (obwohl evtl. günstiger aber gleichgut). Im Server Bereich setze ich seit 2 Jahren auch ausschließlich Sun Hardware ein. Noname Ware mag zwar technisch genauso gut sein, aber die Wirschaft erwartet namenhafte Produkte.

Was ich damit sagen möchte: Als Profi bin ich gezwungen, bestimmte Erwartungen zu erfüllen. Da die Fotografie aber nur ein Hobby sein wird und ich mich nicht um das "beste" Foto mit irgendwelchen Paparazzi kloppen möchte, sind meine persönlichen Ansprüche in Hinsicht auf das "Image" doch etwas geringer.
 
Dazu will ich auch mein Statement abgeben. Wer mich kennt, der weiß, dass ich in der IT Branche zu Hause bin. Und da gehört es einfach zum guten Ton, dass man mit Anzug zu einem Kunden geht (oder z.B. heute mit kurzem Hemd und Krawatte). Auch die IT Ausstattung ist bei mir anders, als bei einigen anderen Leuten. Seit 2,5 Jahren habe ich mein MBP und was anderes kommt für mich auch nicht in Frage (obwohl evtl. günstiger aber gleichgut). Im Server Bereich setze ich seit 2 Jahren auch ausschließlich Sun Hardware ein. Noname Ware mag zwar technisch genauso gut sein, aber die Wirschaft erwartet namenhafte Produkte.

Was ich damit sagen möchte: Als Profi bin ich gezwungen, bestimmte Erwartungen zu erfüllen. Da die Fotografie aber nur ein Hobby sein wird und ich mich nicht um das "beste" Foto mit irgendwelchen Paparazzi kloppen möchte, sind meine persönlichen Ansprüche in Hinsicht auf das "Image" doch etwas geringer.
Ich denke mit dem 2. Paragraphen machst Du den 1 ueberfluessig.
Klar, im professionellen Umfeld (wobei mehr oder weniger egal ist wo) will man eine gute Figur machen um eben ein entsprechendes Image aufzubauen/zu bewahren. Dass heutzutage ITler nicht mehr wie Hippies aussehen sollten ist dabei klar.
Warum Du unbedingt ein MacBook brauchst ist mir unklar, es sei denn Du waerst hauptsaechlich im Design-Bereich taetig, wo ja der Mac doch recht beliebt ist. Nur weil man einen Mac hat ist man noch lange nicht "wichtig".
HP und Dell, um mal 2 zu nennen, sind doch auch grosse Namen, mian kann sich durchaus mit einem HP-Notebook sehen lassen.

Persoenlich hab ich ein IBM ThinkPad (ja, meins hat noch das IBM-Branding, das R60e muesste so ziemlich das letzte Modell mit IBM-Design sein bevor Lenovo angefangen hat da rumzuwursten) und finde dass auch dies einen durchaus guten Eindruck macht.

Zur Sun-Hardware: Nutzt Du Sparcs oder X86-Hardware? Welches OS laesst Du laufen? Naja, wenn Du Sparcs nutzt bist Du eh relativ beschraenkt in der Auswahl.
Jetzt ist natuerlich die Frage in welcher Groessenordnung die von Dir eingesetzten Server liegen. Aber auch hier, relativ unabhaengig von der Groessenordnung, mag ich IBM.
Wobei ich sagen muss dass dieser Container den Sun letztes Jahr nach Sichuan geschickt hat doch wirklich beeindruckend ist.

Aber zurueck zu meinem Eingangs erwaehnten Grund fuer diesen Post. Du sagst selbst dass Du im professionellen Umfeld so auftreten willst, legst dann aber nach und sagst dass Du im Hobby-Umfeld nicht so viel Wert darauf legst, was ja auch verstaendlich ist, aber den 1. Paragraphen mehr oder weniger ueberfluessig macht, ausser um als Futter fuer meinen Beitrag hier zu dienen.
 
Naja, der erste Absatz diente wohl eher nur so einer kleinen Einstimmung.

Ich kann dir auch begründen, wieso ich ein MBP habe und nicht z.B. ein IBM oder Dell. Und ich bin mir sicher, du wirst mir dabei Recht geben. Das MBP ist für mich das Notebook überhaupt. Es ist Schick, es ist leicht und vor allem Leistungsstark. (Okay, die neuen Modelle haben jetzt ein Glossy Display, aber die alten sind OK.) Aber das beste überhaupt: OS X läuft bei mir Monatelang durch, ohne Reboot. Notebook zu, Notebook auf. Es läuft.

Zur Sun-Hardware: Nutzt Du Sparcs oder X86-Hardware? Welches OS laesst Du laufen? Naja, wenn Du Sparcs nutzt bist Du eh relativ beschraenkt in der Auswahl.
Jetzt ist natuerlich die Frage in welcher Groessenordnung die von Dir eingesetzten Server liegen. Aber auch hier, relativ unabhaengig von der Groessenordnung, mag ich IBM.
Wobei ich sagen muss dass dieser Container den Sun letztes Jahr nach Sichuan geschickt hat doch wirklich beeindruckend ist.

Ich nutze X86 Hardware mit Solaris 10. Wenn ich heute Abend nach Hause komme, werde ich mal die neue OpenSolaris Version anspielen. Momentan habe ich den Umstieg noch nicht gewagt. Größenordnung sind es immer 4-8 Kerne (4 bei den Älteren Systemen) und 8-64GB RAM. Wobei ich bei den Servern wirklich sagen muss, dass es nicht darauf ankommt, dass die Kisten von Sun sind. Aber wenn ich im RZ bin, macht es schon einen sehr guten Eindruck, dass ein Rack komplett silbern ist mit grünen Lämpchen, die Blinken. Aber bei IBM, HP oder DELL würde es genauso aussehen - eben die namenhaften Hersteller. Andere Recks sehen aus, als hätte da eine Bombe eingeschlagen. Komplett die ganze Herstellerpalette hoch und runter. Die Systeme mögen genauso gut sein, aber damit kann man keinen Beeindrucken.
 
Du hast mit der 500D nix Falsches gemacht, zur Zeit ist ja der Videohype ganz groß. Guerillafilmer streiten, ob die Qualität der filmenden DSLRs (500D,5DMarkII,D90) alles andere aus dem Rennen schlägt.. Und überwinde die Enttäuschung, wenn die ersten Bilder so gewöhnlich sind. Spiele mit kleinen Blendenwerten (deswegen auch die 50/1.8 als Anfängerempfehlung - preiswert und hoher Spaßfaktor) und überlege Dir, was Du fotografieren möchtest. Nichts ist schlimmer als eine Festplatte voll mit nichtssagenden Bildern, weil man nicht wusste, was man fotografieren möchte. Das Bild entsteht zuerst im Kopf :D Schalte die Kamera gleich auf L-Fine mit RAW-Speicherung, dann schau Dir an, was Du alles aus dem RAW rausholen kannst, ohne die sonstigen fiesen Dinge bei 8Bit-Jpg. Versuch Dich gleich im M-Modus, das kostet anfangs viel Zeit, aber die Logik dahinter ist schnell verstanden. Du hast einen eingebauten Blitz, der ist als Hauptquelle - naja, zu lasch - aber als Aufheller in Gegenlichsituationen eine feine Hilfe. Auch an schummrigen Orten kannst Du mit den Tv/Av-Modi und dem Blitz schicke Bilder zaubern..

Viel Spaß vom chmee

**Nachtrag** Das Defocussing betrifft nach einigen Beiträgen im oben genannten Forum auch ab&an die L-Serie. Also nichts mit Auspacken und glücklich sein -> Erstmal Fokus testen ;)

Beispielbilder zu AL:
ISO800 - 16mm - f2.8 - 1/30s - http://www.flickr.com/photos/32277839@N00/460738738
ISO400 - 24mm - f1.4 - 1/20s - http://www.flickr.com/photos/30822003@N07/3550419671
ISO800 - 24mm - f1.4 - 1/250s - http://www.flickr.com/photos/31887292@N00/3076030757
ISO1600 - 28mm - f1.8 - 1/160s - http://www.flickr.com/photos/39391471@N00/2089513559
 
Weil man über diesen nur eine relative Aussage bekommt. Es könnte ja ein 50-500 sein, oder ein 18-180mm, beide haben den Zoomfaktor 10, das eine fängt aber schon recht weitwinklig an, das andere ist dafür weniger ausgelegt. Die Brennweite ist eine klare Aussage.
Für das Thema scheint bei Gelegenheit ein eigener Thread angebracht zu sein. ;)
Hmm, ich kann es nicht nachvollziehen.. Man muß es so betrachten : Eine Kompaktknippse sollte das fertige Foto auf dem Chip abspeichern, Nachbearbeitung als jpg sehr eingeschränkt. Bei den wertigeren Kameras ist das Format RAW, welches grob einem Negativ entspricht, welches noch in einem weiten Bereich (ohne große Artefakte) nachbearbeitet werden kann / sollte..
Kompaktknippse? Ich rede hier von einer Spiegelreflex.
Und dort bekommt man auch Kameras der untersten Preisklasse (unter 300 Euro als Kit) die als RAW speichern können.
RAW mit einem Nagativ zu vergleichen ist aber schon sehr grob verglichen. ;)
Immerhin ist zu bedenken das RAW nicht wirklich "roh" ist.
Ein RAW wird schon von der Kamera selbst "modifiziert".
Und dieses auch noch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Ob man mit diesen Rohdaten zufrieden/glücklich ist, kann also nur ein Selbsttest mit dem Wunschmodel zeigen.
Wie auch immer, die Vorteile (aber auch die möglichen Nachteile) von RAW sind mir im grossen und ganzen bekannt.
Ob mir aber nicht evtl. doch schon JPEG reicht, wird sich auch erst bei einem Selbsttest zeigen. ;)
Und meine kleine Canon A520 hat zum Schnellschuß gereicht, anmachen, knippsen, ist ok. Wenn aber zB die Lichtverhältnisse nicht mehr reichten, war das Ergebnis katastrophal.
Das Problem kenne ich von meiner kompakten. ;)
Outdoor geht es einigermassen, aber Indoor geht ohne "Festbeleuchtung" eigentlich garnichts.
Übrigens, als Tasche würde etwas zB wie ein Lowepro Slingshot200 empfehlen.
Die Tasche ist zwar ganz praktisch (rucksackähnlich), besonders wenn man nicht an einem festen Platz ist sondern "on tour".
Aber dadurch dass man sie einfach vor den Bauch ziehen kann, ist man doch schnell dazu geneigt sie nicht abzusetzen um etwas heraus zu holen.
Dabei kann es natürlich auch passieren dass versehentlich etwas heraus fällt.
Ich möchte es mir lieber nicht vorstellen was z.B. mit dem teuren Zweitobjektiv passiert wenn es z.B. auf die harten Gehwegplatten fällt. ;)
Ich glaube ich würde mich dann an Ort und Stelle selbst erschiessen. ;)
p.s.: Zu Deiner Nachfrage bezüglich mehr Zoom-Spielraum:
http://www.pixel-peeper.com/lenses/canon/

zB
17-85 f4-5.6 - 24-70 f2.8 - 28-80 f2.8-4
Die Auswahl ist groß und auch Canon hat Zooms mit großem Bereich, wie zB das 28-300 f3.6-5.6 L IS USM (Preis ab etwa 2.600Eur). Zur Qualität mag ich nichts sagen, ich habs nie benutzt. Einfach mal stöbern und Bilder schauen..
Meinst Du mich?
Aus den Bildern bzw. den Daten lässt sich nicht ersehen aus welcher Entfernung die Bilder geschossen wurden.
Daher sind die Bilder für mich, wenn man von den Qualitätsaussagen der Kameras/Objektive mal absieht, nichts aussagend.
 
Moin Dr Dau, der Beitrag war auch allgemein gehalten und ich wollte port29 bisschen unter die Arme greifen, einen Weg weisen, ohne eine explizite Empfehlung auszusprechen. Er fragte auch explizit nach mehr als einem 18-55.

Zum Rucksack : Der hat diese Seitenöffnung, wenn man den vom Rücken auf den Bauch zieht, ist die Öffnung oben und Du kommst eigentlich an alles ran. Was ich an ihm liebe, ist genau diese Eigenschaft. Sinnvoll gepackt hast Du die Objektive sofort im Zugriff ohne Angst zu haben, es würde Dir etwas rausfallen.

Zu den Bildern : Die sind als Beispiel für die Lichtempfindlichkeit jener Objektive gedacht. Stichwort Available Light. Aus den Brennweiten kann man schon grob schätzen, wo der Fotograf stand.

Brennweite/Zoomfaktor : Ach, da können wir auch hier weitermachen, so sehr OT sind wir ja nicht..

zum Th. RAW : Die Modifizierung durch den Bildchip lassen sich ganz gut in der Kamera neutralisieren. Ich schieße meine Bilder grundsätzlich ohne igrendwelche Motivfarb-Presets oder Schärfungswerte. Und ich finde schon, dass man ein RAW als Negativ-Pendant ansehen darf. 14Bit Farbtiefe/Dynamik sind im Gegensatz zu einem 8Bit-Jpg ein himmelweiter Unterschied.
..Ob mir aber nicht evtl. doch schon JPEG reicht, wird sich auch erst bei einem Selbsttest zeigen..
Ich wette, wenn Du erstmal RAW-Luft geschnuppert hast, wirst Du es nicht mehr missen wollen.

Morgendliche Grüße aus Berlin - chmee
 
http://www.flickr.com/photos/robotdan/2089513559/meta/

Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich dieses Bild doch etwas erstaunt hat. Ich habe natürlich auch so einige Erfahrungsberichte im Internet gelesen und dort waren viele der Meinung, dass ab ISO 800 die aufgenommenen Bilder doch etwas rauschen. ISO 1600 und 32000 seien kaum zu gebrauchen. Deshalb frage ich mich momentan, in wie weit man hier mit Photoshop nachgeholfen hat.

Die Kamera ist bei mir übrigens gerade angekommen, gerade wird der Akku geladen. Ich weiß allerdings nicht, wann ich mit der Kamera losziehen kann. Denn in der Familie gibt es zur Zeit "Stress"
 
Dr Dau, ich greife nochmal Dein ps auf:
PS: bei der Planung (Preisobergrenze) sollte man aber auch an das Zubehör denken.
Ein 2. Akku z.B. sollte mit eingeplant werden, evtl. auch noch div. Filterscheiben.
Ein Fernauslöser (kabelgebunden oder schnurlos) kann auch ganz praktisch sein.
Transportbehältnisse (ich bevorzuge Koffer, Taschen haben ein "Flüchtigkeitsrisiko") und ein standsicheres Stativ sollten eh zu der "Grundausstattung" gehören.
Einen 2.Akku habe ich bis jetzt -als Hobbyfotograf- noch nicht vermisst, das Ding hält ewig :) Fernauslöser, schicke Idee, aber da ging es bis jetzt auch ohne..Transportbehältnis - Deswegen dieser meine Rucksack, wo ich nichts abstelle, sondern entweder vor oder hinter mir - jedenfalls am Körper habe. Stative können so verdammt teuer sein, wenn man sie mitnehmen möchte, ein Durchschnittsstativ ist schnell gekauft, aber die Lust auf das Stativmitnehmen verflüchtigt sich, wenn man die Unhandlichkeit und das Gewicht betrachtet. Soll es leicht und klein sein, geht es um Preise ab etwa 250Eur für ein Manfrotto oder auch 700Eur für ein Gitzo. Einfach mal nach Carbon Stativ suchen, ich hatte zum Testen das Gitzo GT1932 Basalt zur Hand. Was ich an diesem so toll fand, war -neben dem Gewicht und der Packgröße- die Gewindearretierung an den Beinen anstatt der Schnappverschlüsse.

@port29 : Sagen wir es mal so, Rauschen tritt auch bei ISO100 auf, dort, wo es zu dunkel ist. Spätestens, wenn man es am Rechner ein bissel aufhellt, hat man die ganzen Ameisen. Deswegen gibt man sich redliche Mühe, schon beim Schuss viel Helligkeit einzufangen und uU am Rechner abzudunkeln. Na klar wird das Rauschen bei höheren ISO-Werten schlimmer, aber es ist "kontrollierbar". Zudem kann man das Rauschen über kleinskalieren einigermaßen rausrechnen, für einen 10x15 Abzug brauchst Du auch keine 15MP.

mfg chmee
 
zum Th. RAW : Die Modifizierung durch den Bildchip lassen sich ganz gut in der Kamera neutralisieren. Ich schieße meine Bilder grundsätzlich ohne igrendwelche Motivfarb-Presets oder Schärfungswerte. Und ich finde schon, dass man ein RAW als Negativ-Pendant ansehen darf. 14Bit Farbtiefe/Dynamik sind im Gegensatz zu einem 8Bit-Jpg ein himmelweiter Unterschied.

... und selbst wenn du mit Motivfarb-Presets oder Schärfeanhebung fotografierst, in den RAW Daten wird dabei gar nichts manipuliert. Die RAW Daten sind RAW und sind wie du ja auch schon sagst, sehr gut mit Negativen vergleichbar, da sie erst im RAW-Konverter dann "entwickelt" werden.
 

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