Twinsetter
Erfahrenes Mitglied
Und die unüberschaubare Menge an Distributionen, die teilweise inkompatibel zueinander sind (z.B. Paketverwaltung) aber oft sehr unterschiedliche Bedienkonzepte haben sind für den "Massenmarkt" eher hinderlich.
Das ist wohl wahr, aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Wer einmal das Grundkonzept von Unix/Linux verstanden hat sieht darin kein Problem mehr. Ich bin z.B. über HP-UX zu Linux gekommen.
Ja die Paketverwaltung hängt davon ab auf welchem Grundsystem die Distri beruht. Suse und RedHat verwenden halt RPM und Debian bzw. alles was Debian zur Grundlage hat (z.B. Ubuntu, Kubuntu) verwendet apt. Ich persönlich finde mittlerweile apt besser. Die Installation von Software ist damit kinderleicht.
Code:
apt-get install <softwarename>
Überhaupt muß ich sagen, daß sich Ubuntu kinderleicht installieren und bedienen läßt. Die vorhandene Hardware wird sehr gut erkannt und bei der Installation eingerichtet. Gleiches trifft eigenlich auch auf RH Fedora Core 6 zu.
Sehe ich genau so. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.Für mich ist das aktuelle Problem keines falls ein Hinderniss Linux einzusetzen.