Hi!
Die Zeit der Scripte ist ja zum Glück vorbei und somit auch die Änderung dieser.
Anbei eine Lösung per XPresso, die keine Ausrede zum "Selbst probieren" mehr zulässt
Zur XPresso:
Die Nodes
A und
B sind nur "grafischer Umbruch"! D.h. sie sind wegzulassen und stattdessen direkte Verbindungen zu erstellen...
Weg
Zeit / Zeit:
Ton: Dateiname = Soundfile. Probe = Zusammengefasste Samples (hier zunächts 0).
Formel: Formel = abs(Wert1). Portnamen benützen aktiviert.
Bereichswandler: Kl.Eing = 0. Gr.Eing = 65000. Kl.Ausg = 0. Gr.Ausg. = 100.
...landet "Positiv" und "Negativ" im
Verteiler.
Weg
Zeit / Bild:
Mathe: Funktion = Modulo. Eingang2 = 2.
...schaltet den Verteiler.
Ausgang des Verteiler setzt die Position.Z der gewünschten Objekte (hier drei Objekte, Anzahl aber beliebig).
Die Ideen dahinter:
Glaube das ständige "Schwingen" der Membran sieht feiner aus. Beispiel: Ton-Node liefert: 100, -100, -50, -100, -50, 100. Die Membran würde "vier Stellen" im negativen Bereich "verweilen". Mittels Modulo (jedes gerade bzw. ungerade Bild) wird selbst entschieden, ob negativ oder positiv: 100, -100, 50, -100, 50, -100 ... die Membran schwingt immer...
Bereichswandler zum Spielen: wirklich Interessant sind ja eigentlich nur die "starken" Ausschläge des Tons: Per Spline im Bereichswander evtl. die niedriegen Werte "drücken" und dann exponential ansteigen...
Bzgl. Interpolation:
Probe der Ton-Node fasst Samples zusammen. Liefert aber theoretisch nicht das erwünscht Ergebnis: Beispiel Zusammenfassung von zwei Samples. Stelle eins 0,0 - kein Ton - Ergebnis 0. Stelle zwei -65000,+65000 -starker Ausschlag - Ergebnis 0!
Somit die Überlegung Probe bei 0 zu belassen und die Interpolation im Soundfile vorzunehmen: Equalizer um Bässe herauszuholen + evtl. glätten...
So, und nun viel Spaß beim Experimentieren!
Wäre schön, wenn Ihr gute gefundene Parameter / Einstellungen hier postet...