Bibel-Disput

SilentWarrior hat gesagt.:
Natürlich, schliesslich hat Gott alle Menschen gemacht. ;-) ;)

Also mich nicht. Mich haben meine Eltern gemacht. Ist aber ein Interesanter Gedanke.
Denn wenn Gott die Menschen gemacht hat, hat er sicherlich auch die Welt mit allen ihren Zusammenhängen und Regeln geschaffen. Und wenn das so ist, dann hat Gott auch alle Physik- und Chemiebücher diktiert (auch wenn sie von Menschen geschrieben worden).
 
Interessante Disskusion. Im Prinzip will ich mal Christian Fein zustimmen, das von ihm Gesagte trifft die Wahrheit, vor der der Großteil die Augen verschließt.

Ich selbst glaube an Gott, aber ich lasse mir weder von der Bibel oder anderen 'Glaubensbüchern' noch von einer Sekte (wobei die Kirche die größte und gefährlichste von allen ist) vorschreiben, wie ich zu glauben habe und was ich um Gott zu ehren zu tun habe.

Ach und um nochmal auf die Bibel zurückzukommen:
Selbst wenn Gott einmal dieses Buch diktiert haben soll, damals vor was weiß denn ich wieviel tausend Jahren, dann kann ich nicht verstehen, wie jemand heutzutage annehmen kann, dass das was in unseren Ausgaben steht noch seine Worte sind.. Erstens wird über die Zeit immer etwas verfälscht und zweitens, alleine durch die zig' Übersetzungen geht doch schon der Sinn verloren.
Wenn hier irgendjemand schreibt, dass er die Biebel als Leitfaden oder Richtlinie ansieht, wie er sein Leben zu führen hat, dann kann ich nur sagen, ohne ihn angreifen zu wollen, dass dieser jemand in meinen Augen gefährlich abhängig von der Sekte ist. Vielleicht fehlt es an Selbstbewußtsein, an Durchsetzungsvermögen, Rückhalt oder sonstwas. Das kann ich aber ohne die Person zu kennen nicht beurteilen, also lass ich dies besser. Ich kann nur sagen, dass ich selbst weiß, wie ich mein Leben zu führen habe, ohne dafür auch nur ein Blick in dieses Buch werfen zu müssen. Das einzigste Manual welches ich brauche ist ab und zu Mal das von Photoshop.

In diesem Sinne, schönen Tag noch und ich hoffe es fühlt sich niemand angegriffen.

ACID.RAIN
 
@saschaf:

Nope, geistesgeschichtlich ist Diskutieren eine Technik, die gewisse Module aufweist:
Dialektik, Logik und Hermeneutik.
Geredet haben alle Zivilisationen, diskutiert hat nur der Westen.
Die Diskussion entstand aus der Disputatio -> der Magisterprüfung der westlichen Universitäten, wobei ein freies Thema nach den Regeln der Logik auf dem Boden der anerkannten Hermeneutik (->Erkenntnistheorie) dialektisch disputiert wurde.
Da die Art der Prüfung zunächst in der Theologie bzw. christlichen Philosophie angewandt wurde, bestand die Dialektik in der Übernahme der Rollen des Advocatus Deus und des Advocatus Diaboli durch zwei prüfende Professoren, während ein dritter die Einhaltung der Regeln der Logik überwachte, und auch für die Überprüfung der hermeneutischen Gültigkeit der getroffenen Aussagen zuständig war.
Der Prüfling musste zB. zu einem moralischen Thema eine Aussage treffen, die beide Advokaten jeweils angriffen - der teuflische Advokat versuchte die Aussage zu 'nichten' indem er die zB Gültigkeit der Prämissen angriff, während der Anwalt Gottes versuchte nachzuweisen, das die getroffene Aussage dem Teufel dient, weil .....
Der arme Prüfling nun musste sich gegen beide Kritiken verteidigen, ohne unlogisch zu werden, oder aber den Boden der anerkannten Erkentnisstheorie zu verlassen.
Je nachdem wie er sich dabei schlug, und wieviel er von seiner ursprünglichen Aussage bis an das Ende der Prüfung retten konnte fiel die Bewertung aus.
Denn These - Antithese - Synthese wurde in diesem Konstrukt von der Synthese her betrieben. Obige Beschreibung verallgemeinert das ganze ein bisschen, aber ich will ja hier kein Buch schreiben.
Aus dieser Tradition entwickelte sich die Diskussion bis hin zum 'herschaftsfreien Dialog' der Frankfurter Schule des letzten Jahrhunderts, und ihre Merkmale bestanden schon immer in der Benutzung allseitig anerkannter Axiome (Beweisfreie Grundannahmen gelten nur, wenn alle Parteien sie anerkennen), in der Anerkenntnis der Regeln der allgemeinen und speziellen Logik (Syllogistik, Synthesis), des Kompromisses und der Hermeneutik, das heisst der Regeln über die Einführung, Beschreibung und Gültigkeit 'erkannter Dinge'.
Viele Programmiertechniken sind übrigens 1 zu 1 Umsetzungen von scholastischen Lehrsätzen über die Struktur der Disputation aus dem 12.Jhdt..(if .. else etc...)

Diese Technik unterscheidet sich dabei von allen anderen uns bekannten, verschriftlichten Methoden des Redens, der Gewinnung von Handlungsanweisungen und der Entscheidung, wie wir sie aus anderen Kulturen kennen. Für viele andere Kulturen gilt : Das Argumentum ad Authoritas (aus der Authorität) und das Argementum ad Aukthoritas ( aus der Autorenschaft) wird ausgelegt, abgewogen und gegeneinander gestellt, aber selten zur Synthese gebracht und niemals an sich in Frage gestellt.
Konfuzius zB. ist ein mit Sokrates vergleichbarer Philosoph, doch seine Lehren sind alle in der Form von Schüler fragt, Lehrer antwortet abgefassst, das heisst, alle seine ANtworten beziehen ihre Berechtigung ad Authoritas, aus seiner Authorität als Lehrer, und alle Konfuzianer brachten ihren Schülern die Lehren des Konfuzius ad Aukthoritas das heisst aus der Authorität der Autorenschaft heraus bei.
Das unterscheidet sich wesentlich von den Methoden des Sokrates, welcher versuchte, die Dinge durch eine Erkundung des Existenten zweifelsfrei und unbestreitbar zu machen.
Zunächst untersucht er, welche gemeinsamen Ansichten gelten (Axiom), dann zerlegt er das problem im 'Dialog' mit seinem Gegenüber solange, bis eine eindeutige Entscheidung des Sachverhaltes aufgrund der vorher getroffenen Vereinbarung über die Axiome möglich wird. Bei aller teilweise gegebenen Schlitzohrigkeit des Sokrates sind dessen von Platon überlieferten Dialogoi somit der Keim des westlichen Diskutierens und die Wurzel aller uns gegebenen Wissenschaft. Die andere Wurzel ist die Empirik, aber das ist eine andere Baustelle.

Du siehst also: Das Diskutieren ist eine genuin westliche Eigenschaft (gewesen), und wenn wir Freiheit und Demokratie sagen. meinen wir im wesentlichen: Diskutieren.

@redlama:

Das will ich dir nicht nehmen. Aber das kann dir auch niemand nehmen - musst du denn die geistigen Errungenschaften blutiger Jahrhunderte zertrümmern, um etwas zu verteidigen, das man dir mit diesen Errungenschaften gar nicht streitig machen kann ?
Musst du dir selber etwas nehmen, um etwas ganz anderes, wie diese persönliche Beziehung zu deinem Gott zu erhalten ? Fordert das dein Gott von dir ?
Das wird jetzt zu persönlich, aber wie schon gesagt, mir ging es nur um die Methode der Rechtfertigung und ich wollte lediglich vor den fatalen Möglichkeiten des Rückfalls in die Benutzung dieser Methodik warnen, nicht vor dir oder deinem Glauben.


@SilentWarrior:

'Gott sagte, er habe den Menschen nach seinem Bilde geschaffen. Der erste Mensch war ein Mann, ergo war Gott auch ein Mann'

Der syllogistische Zirkelschluss ( oder um im Kontext zu bleiben : der Teufelskreis, Circulus vitiosus ...http://www.daswillichwissen.de/Circulus_vitiosus ) dabei ist das erste Axiom 'Gott sprach', denn das ist nicht voraussetzungsfrei, eher schon: 'Der Mann der die Bibel schrieb, schrieb das Gott sagte ...'.

Dein Syllogismus:

1. Die Bibel ist Gottes Wort
2. Gott schuf den Menschen nach seinem Angesicht, der erste Mensch war ein Mann.
3. Gott ist ein Mann.

Gott ist also ein Mann , weil die Bibel Gottes Wort ist.
Warum ist aber die Bibel Gottes Wort ? Weil der Mann, der die Bibel geschrieben hat das gesagt hat. Warum hat er das gesagt ? Weil er ein Mann ist...

Du siehst, DAS ist sinnlos !

Sage einfach ich glaube, dann kann dir kein noch so logischer Mensch deinen Glauben antasten - fängst du aber an deinen Glauben logisch erklären zu wollen, dann korrumpierst du höchstens die Logik, machst aber deinen Glauben ausserdem für jeden Logiker angreifbar, was du ihnen nicht gestatten solltest.......


Ah, was ein herrlicher Mittagsschwatz

Grüsse
B
 
Zuletzt bearbeitet:
acid.rain hat gesagt.:
Wenn hier irgendjemand schreibt, dass er die Biebel als Leitfaden oder Richtlinie ansieht, wie er sein Leben zu führen hat, dann kann ich nur sagen, ohne ihn angreifen zu wollen, dass dieser jemand in meinen Augen gefährlich abhängig von der Sekte ist. Vielleicht fehlt es an Selbstbewußtsein, an Durchsetzungsvermögen, Rückhalt oder sonstwas. Das kann ich aber ohne die Person zu kennen nicht beurteilen, also lass ich dies besser.

Also ich möchte mich stark davon distanzieren, mich als Abhängiger einer Sekte zu betrachten bzw. betiteln zu lassen. Mir magelt es auch nicht an "Selbstbewußtsein, Durchsetzungsvermögen, Rückhalt oder sonstwas".
Das ich persönlich in meinem Leben die Bibel für das Wort Gottes halte und es für mich persönlich als Leitfaden/Richtlinie sehe hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit der Kirche zu tun.
Ich bin zwar eingetragenes Mitglied der örtlichen ev.-luth. Kirchgemeinde, war aber schon seit einer Ewigkeit nicht mehr da.
Und ich würde die Kirche auch niemals als Sekte bezeichnen wollen. Sicher gab es in der Vergangenheit der Kirche immer wieder Menschen, die im Namen der Kirche Unterdrückung und böses Übel verbreitet haben. Das heißt aber noch lange nicht, dass es heute genauso ist oder das dies im Namen aller Kirchenbesucher/-mitglieder geschah.
Außerdem wer anfängt die Kirche als Sekte zu bezeichnen, der muss im gleichen Atemzug alle anderen freikirchlichen Gemeinschaften, Bibellesekreise, christliche Vereine u.ä. als Sekten bezeichnen, da diese Menschen irgendwann einer Kirche angehörig waren bzw. aus ihr heraus eine eigene Gemeinschaft etc. gegründet haben.
Und wenn die Kirche, die den christlichen Glauben lehrt eine Sekte ist, dann müssen alle Menschen die in eine Synagoge, Moschee, einen Tempel oder was auch immer gehen, Anhänger einer Sekte sein, da sie ja auch auf eine gewisse "Obrigkeit" hören und sich ihren Glauben durch diese vermitteln lassen.

redlama
 
Also mich nicht. Mich haben meine Eltern gemacht. Ist aber ein Interesanter Gedanke.
Womit wir wieder beim Thema wären, ob Gott Klöten hat oder nicht. ^^ Aber ich denke, du weisst schon, was ich damit meinte.
Denn wenn Gott die Menschen gemacht hat, hat er sicherlich auch die Welt mit allen ihren Zusammenhängen und Regeln geschaffen. Und wenn das so ist, dann hat Gott auch alle Physik- und Chemiebücher diktiert (auch wenn sie von Menschen geschrieben worden).
Hm, naja, warum nicht? Ich als Christ bin jedenfalls der Ansicht.

Basileus: Ich weiss ja nicht, ob du es einfach übersehen oder es schlichtweg ignoriert hast, aber ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich nicht hinter dieser Argumentation stehe. Diese hättest du im übrigen auch ganz einfach dadurch widerlegen können, dass im Hebräischen die Wörter für 'Mann' und 'Mensch' identisch sind (genau wie im Englischen). Ich bin wie gesagt der Ansicht, dass es vollkommen nutzlos ist, über ein allfälliges Geschlecht Gottes zu reden, da wir die Antwort sowieso nie wissen werden (zumindest nicht auf dieser Welt). Und ich versuche auch nicht (mehr), meinen Glauben durch Logik und Argumente zu rechtfertigen, damit bin ich schon zu oft auf die Schnauze geflogen.

Ach, übrigens: Woher weiss man denn, dass wirklich ein Mann diese Passage geschrieben hat?
Ah, was ein herrlicher Mittagsschwatz
Puh! Wenn du das einen Mittagsschwatz nennst, wüsste ich mal gerne, was du unter einer richtigen Diskussion verstehst. ;)
 
@SilentWarrior
...
Ich weiss ja nicht, ob du es einfach übersehen oder es schlichtweg ignoriert hast
Hab ich schon gesehen, aber du wolltest mit der Aussage doch eine Antwort provozieren, oder ? Und da ich ja auf logischer Ebene argumentiert hatte, kam die logische Widerlegung.
Die philologische Widerlegung ist in der Tat viel besser, Glückwunsch, hätte von Prof. Meinhardt sein können. Aber wenn du dir schon solcher Übersetzungsproblematiken bewusst bist, weisst du ja auch was ich meine, wenn ich gegen den Satz von der absoluten Wahrheit der Bibel anschreibe... hast du das übersehen oder schlichtweg ignoriert :-) .
Mit der Frage nach dem männlichen Schriftsteller hast du mich kalt erwischt, das ist etwas, was ich glaube, da die griechische Übersetzung eben 'Mann' sagt. Ausserdem war es genau diese christliche Gemeinde, die die Bibliothek von Alexandria abgefackelt hat. Der Gedanke, zuerst eine Bibel zu kompilieren, und dann die gesamte Konkurrenz abzufackeln ist so männlich, das ich mir kaum etwas anderes vorstellen kann.
...
Puh! Wenn du das einen Mittagsschwatz nennst, wüsste ich mal gerne, was du unter einer richtigen Diskussion verstehst

...das willst du gar nicht wissen, he , he ;-]


@redlama

Alle religiösen Gemeinschaften sind Sekten, je grösser sie sind desto schwieriger wird es nur, sie als solche zu bezeichnen. Der Definition nach sind Sekten nämlich 'Abweichler' vom wahren Glauben, die meinen ihr Glaube sei 'wahrer' -
Die Orthodoxen behaupten das von den Katholiken und vice versa, und die Protestanten sind eigentlich sowieso Ketzer.
Ausserdem ist das Christentum auf jeden Fall definitionsgemäss eine jüdische Sekte.
Und für alle Kommunisten ist Religion schlicht Opium für das Volk.
Wenn du glaubst, was du glaubst, kann dir das ja egal sein. Das schlimme ist nur, das keine Religion die andere anerkennen kann, ohne sich etwas zu vergeben. Sekten sind immer die anderen. Das ist bei den Philosophen anders. :-)



Grüsse
B
 
Ich bin vorhin leider nicht ganz fertig geworden mit meinem Post, also will ich mal noch ein paar Gedanken hinterherschieben.

Gott hat also die Bibel, Physik- und Chemiebücher in gewisser weise "diktiert". Wenn man also noch einen Schritt weitergeht, so wurde jedes Buch in gewisser Weise unter "göttlicher Einflussnahme" geschrieben (ja sogar das Telefonbuch von vorigem Jahr :) ).
Die Bibel ist also genaugenommen nur ein Buch unter vielen. Zu einem besonderen Buch wird sie erst durch den Leser, der Ideen und Leitsätze für sein Leben übernimmt (oder auch nicht).
Aber das Problem bei der Bibel ist eben , dass sie (leider) oft als das "unumstößliche Wort Gottes" gewertet wird. Jedes Buch spiegelt aber nunmal auch die Zeit wieder, in der es geschrieben wurde. Ein Physikbuch von vor 100 Jahren enthält Aussagen, die heute widerlegt werden können. Genauso wie ein Physikbuch von heute Aussagen enthalten kann, die in 100 Jahren wiederlegbar sein werden. Warum sollte also die Bibel keine Fehler oder falsche Annahmen enthalten? Es ist in meinen Augen falsch ein Buch (wie immer es heisen mag) als unumstößlich zu betrachten. Bücher helfen, aber sie nehmen einem das Denken nicht ab ( das kann nicht mal Gott - wenn es soetwas gibt).

@Basileus: Na da hab ich übern Mittag gleich wieder was gelernt. :) Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hai,

passend dazu (@saschaf) wären wir eigentlich beim Buddhismus.

Der Buddhismus kennt keine Dogmen und erlaubt, alles in Frage zu stellen.

und eigentlich sollten wir, die Diskussionsteilnehmer in diesem Thread und die Menschen allgemein, alle das selbe Ziel haben,
denn : In der grundlegendsten Art unseres Daseins sind wir Wesen alle gleich, denn wir alle sehnen uns nach Glück und sehnen uns danach, Leid zu vermeiden.

Wenn dann noch dies :
«Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst» (3. Mose 19,18).
berücksichtigt wird, steht einer Mittagsdiskussion, mit einem für alle zufridenstellendem Ausgang nichts mehr im Wege.

Das Problem für viele ist nur wahrscheinlich, daß Sie sich selbst nicht lieben (aktzepztieren) können und von eigenen Fehlern ablenken wollen in dem sie die Fehler der Anderen aufzeigen.

Ciao Stefan
 
SilentWarrior hat gesagt.:
Dazu würde ich mich gerne kurz äussern, da wir das ziemlich ausführlich im Psychologieunterricht behandelt haben. Es ist leider eine Tatsache: Der Mensch hält längere Friedensphasen nicht aus. Daher wird es immer Kriege, Streitereien, Schlägereien etc. geben - man sehnt sich halt nach etwas, wo man seine Aggressionen ausleben kann.

Warum stellt der ach-so-allmaechtige Gott - Vater, Schoepfer, Wohltaeter - das denn nicht einfach ab?
 
Naja weil er vielleicht einfach ein bischen Unterhaltung auf der Erde braucht ;)
Sonst wäre es Ihm ja etwas langweilig beim.......weiss auch nicht was
 
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