Also..ich arbeite zu Hause an einem Windows-Rechner.
Ich kann Argumente nicht leiden, die dem User letztendlich ganz egal sind. Nur mal als Beispiel wäre hier "Linux hat mindestens so viele Sicherheitslücken wie Windows"-Argument genannt. Na und? Mir ist ehrlich gesagt, wie viele Sicherheitslücken Linux hat, aber letztendlich ist es einfach sicher, weil sich niemand interessiert, dafür einen Virus zu programmieren. Genauso verhält es sich mit der Aussage, dass man "mal rechnen müsse, wieso Apple viel höhere Entwicklungskosten als Microsoft habe" - das mag durchaus stimmen, aber mir als User ist das doch vollkommen egal! Für mich zählt das Endprodukt.
Ich habe drei Tage lang mit einem PowerMac G5 gearbeitet. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass auch ein Mac nicht seltener abstürzt als ein Windows-PC.
Die Leistung kann man rein subjektiv auf keinen Fall beurteilen. Ich kann sagen, dass das Rendern eines Videos außergewöhnlich lange gedauert hat, aber ich bin deswegen kein Benchmark.
Benchmarks haben jedoch gezeigt, dass PCs leistungsfähiger sind.
Gleichzeitig sind Macs deutlich teurer. Das System, das nötig war um "vernünftig" Videos schneiden zu können, war ein G5 Dual 2 Ghz, der knapp 3000 € kostet...
Ich möchte nicht abstreiten, dass Macs den PCs in Sachen Design weit voraus sind. Die Optik von OS X ist einfach super. Aber ist das wirklich ein Kaufgrund? Ein Computerkauf sollte überwiegend nicht von subjektiven Faktoren ausgehen. Es geht hier um so hohe Kosten, dass man das ganze mal sachlich sehen muss.
Der in meinen Augen einzige sinnvolle Kaufgrund sind einige Programme, die nur für Mac erhältlich sind, zum Beispiel Final Cut.
Auch ich habe überlegt, mir einen eMac anzuschaffen - aber als ich dann mal nachgedacht habe, habe ich von dem Gedanken schnell Abstand genommen...
Ich kann Argumente nicht leiden, die dem User letztendlich ganz egal sind. Nur mal als Beispiel wäre hier "Linux hat mindestens so viele Sicherheitslücken wie Windows"-Argument genannt. Na und? Mir ist ehrlich gesagt, wie viele Sicherheitslücken Linux hat, aber letztendlich ist es einfach sicher, weil sich niemand interessiert, dafür einen Virus zu programmieren. Genauso verhält es sich mit der Aussage, dass man "mal rechnen müsse, wieso Apple viel höhere Entwicklungskosten als Microsoft habe" - das mag durchaus stimmen, aber mir als User ist das doch vollkommen egal! Für mich zählt das Endprodukt.
Ich habe drei Tage lang mit einem PowerMac G5 gearbeitet. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass auch ein Mac nicht seltener abstürzt als ein Windows-PC.
Die Leistung kann man rein subjektiv auf keinen Fall beurteilen. Ich kann sagen, dass das Rendern eines Videos außergewöhnlich lange gedauert hat, aber ich bin deswegen kein Benchmark.
Benchmarks haben jedoch gezeigt, dass PCs leistungsfähiger sind.
Gleichzeitig sind Macs deutlich teurer. Das System, das nötig war um "vernünftig" Videos schneiden zu können, war ein G5 Dual 2 Ghz, der knapp 3000 € kostet...
Ich möchte nicht abstreiten, dass Macs den PCs in Sachen Design weit voraus sind. Die Optik von OS X ist einfach super. Aber ist das wirklich ein Kaufgrund? Ein Computerkauf sollte überwiegend nicht von subjektiven Faktoren ausgehen. Es geht hier um so hohe Kosten, dass man das ganze mal sachlich sehen muss.
Der in meinen Augen einzige sinnvolle Kaufgrund sind einige Programme, die nur für Mac erhältlich sind, zum Beispiel Final Cut.
Auch ich habe überlegt, mir einen eMac anzuschaffen - aber als ich dann mal nachgedacht habe, habe ich von dem Gedanken schnell Abstand genommen...