Neurodeamon
Erfahrenes Mitglied
Nicht streiten Jungs
Dann wollen wir mal ein wenig Wissen verbreiten.
Windows ist nicht schlecht und geht auch nicht ständig kaputt. Es stimmt wirklich, wenn DJ Teac sagt das Windows recht stabil ist. Ich habe mein Windows XP in den letzten 5 Jahren z. B. nur zwei mal neu installieren müssen - nicht weil es kaputt gegangen wäre, sondern weil ich neue Hardware gekauft habe (Motherboard und Prozessor).
Wenn etwas schiefläuft, nicht gleich meckern sondern einfach mal Google fragen, oder natürlich - wenn man keine Info findet - die Leute hier bei Tutorials.de.
Es gibt goldene Regeln die einem die Arbeit mit Windows XP erleichtern:
1. Sicherheitsupdates so schnell wie möglich installieren (sich informiert halten, z. B. durch den Microsoft oder Heise RSS-Feed, usw.)
2. Antivirensoftware und Firewall verwenden (ideal ist ein Router mit Firewall)
3. Nur installieren was man auch wirklich braucht/nutzt
4. Keine Software aus dubiosen Quellen installieren (z. B. von Warezseiten, etc.)
5. Treiber regelmäßig aktualisieren (wenn neuere Treiber probleme verursachen kann man Windows die vorigen Treiber verwenden lassen)
6. Keine Tuning Tools verwenden (TuneUp Utilities, oder wie sie alle heißen)
7. Vorsicht bei Anleitungen wie man Windows XP "aufmotzen" kann, die "tollen" Tipps aus Chip, PC Welt die XP jetzt schon zu Vista machen sollen ignorieren
8. Keine Freunde oder Bekannte ("die Ahnung haben") am PC rumwerkeln lassen
9. Wenn das System gut läuft und alles eingerichtet ist, eine Sicherung fahren und z. B. ein Image vom System anlegen. Wenn etwas schiefläuft kann man so ein laufendes System wieder draufspielen.
10. Sich mit dem System vertraut machen, wissen wo man was einstellen kann. Das geht nicht sofort, aber mit der Zeit lernt man vieles. Hier sind Artikel/Texte aus PCWelt, Chip, Heise, tutorials.de, usw. sicherlich nicht ganz verschwendete Zeit.
11. Last, but not least: Spaß daran haben neues zu lernen
So ein Statement ist dämlich. Was ist GUTE und was ist SCHLECHTE Software? Wenn Du mit einer Software gut zurecht kommst und sie für Dich funktioniert kann jemand anders die Software schlecht finden, weil Sie seinen Bedürfnissen nicht entspricht.
Die Empfehlung von Microsoft mindestens 512 MB (und idealerweise 1 GB) RAM für Windows XP zu verwenden ist korrekt. Mehr RAM macht Windows weder sicherer noch besser, sondern etwas schneller damit es es flüssiger läuft. Ein Programm das Teile in den Arbeitsspeicher laden kann, ist natürlich etwas schneller, als eines welches sich in den System-Cache auf der Festplatte auslagern muss.
Nicht vergessen: Jemand der an Deinem Rechner sitzt und lacht hat es bestimmt nicht besser oder niemals Fehlermeldungen - er erzählt nur nicht davon.
Und zum Abschluss:
Stelle Deine Fragen neutral. Schreibe nicht wie doof etwas ist, sondern schildere Deine Probleme kurz aber genau. Diese ewigen Diskussionen wie besser ein Betriebsystem als ein anderes ist, werden keine Lösung bringen. Letztenendes ist nur wichtig wie DU damit zurechtkommst.
Dann wollen wir mal ein wenig Wissen verbreiten.
Windows ist nicht schlecht und geht auch nicht ständig kaputt. Es stimmt wirklich, wenn DJ Teac sagt das Windows recht stabil ist. Ich habe mein Windows XP in den letzten 5 Jahren z. B. nur zwei mal neu installieren müssen - nicht weil es kaputt gegangen wäre, sondern weil ich neue Hardware gekauft habe (Motherboard und Prozessor).
Wenn etwas schiefläuft, nicht gleich meckern sondern einfach mal Google fragen, oder natürlich - wenn man keine Info findet - die Leute hier bei Tutorials.de.
Es gibt goldene Regeln die einem die Arbeit mit Windows XP erleichtern:
1. Sicherheitsupdates so schnell wie möglich installieren (sich informiert halten, z. B. durch den Microsoft oder Heise RSS-Feed, usw.)
2. Antivirensoftware und Firewall verwenden (ideal ist ein Router mit Firewall)
3. Nur installieren was man auch wirklich braucht/nutzt
4. Keine Software aus dubiosen Quellen installieren (z. B. von Warezseiten, etc.)
5. Treiber regelmäßig aktualisieren (wenn neuere Treiber probleme verursachen kann man Windows die vorigen Treiber verwenden lassen)
6. Keine Tuning Tools verwenden (TuneUp Utilities, oder wie sie alle heißen)
7. Vorsicht bei Anleitungen wie man Windows XP "aufmotzen" kann, die "tollen" Tipps aus Chip, PC Welt die XP jetzt schon zu Vista machen sollen ignorieren
8. Keine Freunde oder Bekannte ("die Ahnung haben") am PC rumwerkeln lassen
9. Wenn das System gut läuft und alles eingerichtet ist, eine Sicherung fahren und z. B. ein Image vom System anlegen. Wenn etwas schiefläuft kann man so ein laufendes System wieder draufspielen.
10. Sich mit dem System vertraut machen, wissen wo man was einstellen kann. Das geht nicht sofort, aber mit der Zeit lernt man vieles. Hier sind Artikel/Texte aus PCWelt, Chip, Heise, tutorials.de, usw. sicherlich nicht ganz verschwendete Zeit.
11. Last, but not least: Spaß daran haben neues zu lernen
Firefox ist ja auch kompfortabler. Aber wenn jemand mit dem IE besser zurechtkommt ist das auch okay.Seit Mozilla Firefox bin ich Tausendmal komfortabler im internet als mit dem IE. Blödsinn wie im neuen Fenster und danach 20 Fenster offen ist zum glück vergangenheit.
Ein guter Ansatz ist den Fehlersound abzustellenDie Leute Sitzen neben mir und lachen sich ständig über mein Pc kaput wen es mal wieder "Dong" fehler macht. Deren Statment ist wen man gute Software benutzt und schön viel Ram hat dan gibt es auch keine Probleme....
So ein Statement ist dämlich. Was ist GUTE und was ist SCHLECHTE Software? Wenn Du mit einer Software gut zurecht kommst und sie für Dich funktioniert kann jemand anders die Software schlecht finden, weil Sie seinen Bedürfnissen nicht entspricht.
Die Empfehlung von Microsoft mindestens 512 MB (und idealerweise 1 GB) RAM für Windows XP zu verwenden ist korrekt. Mehr RAM macht Windows weder sicherer noch besser, sondern etwas schneller damit es es flüssiger läuft. Ein Programm das Teile in den Arbeitsspeicher laden kann, ist natürlich etwas schneller, als eines welches sich in den System-Cache auf der Festplatte auslagern muss.
Nicht vergessen: Jemand der an Deinem Rechner sitzt und lacht hat es bestimmt nicht besser oder niemals Fehlermeldungen - er erzählt nur nicht davon.
Und zum Abschluss:
Stelle Deine Fragen neutral. Schreibe nicht wie doof etwas ist, sondern schildere Deine Probleme kurz aber genau. Diese ewigen Diskussionen wie besser ein Betriebsystem als ein anderes ist, werden keine Lösung bringen. Letztenendes ist nur wichtig wie DU damit zurechtkommst.
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