Wenn ich mal eins sagen darf es gibt da so eine großes Unternehmen (des Namen ich nicht nennen will,aber ihr habt bestimmt alle ein Produkt von diesem Unternehmen ) dass auch kann man sagen durch Diebstahl groß wurde. Also da stell ich mir die frage: Was ist jetzt Legal und was Ilegal ?
Ja das ist schon richtig, aber in den Anfangzeiten hat kaum einer Software gekauft und ich weiß auch nicht ob's da so einen richtigen Markt gab. Damals hatte man halt Software und hat sie bei Bedarf auch weiter gegeben. Damals hat sich keiner Gedanken drüber gemacht, weder der Programmierer noch der Anwender.
Das wurde erst so richtig interessant als man erkannt hat, daß man mit Software (richtig viel) Geld verdienen kann.
Ich bin durchaus der Meinung, daß wenn jemand durch Nutzung von Software Kohle verdient, auch was für die Software löhnen sollte, zumindest dann wenn die Software normalerweise nur gegen Entgeld zu haben ist. Es kann nicht sein, daß sich Leute durch illegale Nutzung von Software eine goldene Nase verdienen.
Bei rein privater Nutzung sehe ich das ein bischen anders, obwohl das Gesetz hier keinen Unterschied macht. Ich denke das besagtes Unternehmen nicht Pleite geht, wenn einer mal privat mit Software dieses Unternehmens mal ein Brieflein schreibt. Letzendlich profitiert das Unternehmen sogar davon, wenn sich dieser User bei seinem Chef dafür einsetzt, daß bei der nächsten Anschaffung von Software auf Software dieses Unternehmens zurückgegriffen wird, weil sich damit gut arbeiten läßt.
In diesem Sinne wäre es schön, wenn sich mal die Großen der Branche zurückentsinnen würden, wer sie eigentlich groß gemacht hat. Es stellt doch überhaupt kein Problem dar für private Verwendung Software deutlich günstiger anzubieten. Ich denke dann gäbe es deutlich weniger Raubkopien. Das es möglich ist, Software deutlich günstiger anzubieten beweisen Firmen die ihre Produkte für Bildungszwecke deutlich preiswerter verkaufen.
Denkbar wäre ja auch, daß solche Versionen für Privatanwender etwas eingeschränkt werden. Teamworkfunktionen braucht z.B. niemand privat.