In meinen Augen ist es einfach ein Unterschied ob man ein Micro ATX oder ein normales ATX-Board kauft wenn man ohnehin ein großes Gehäuse hat. Dann fummelt man auf dem kleinen Board mit großen Steckern (IDE etc) rum und was die Chipsätze anbelangt (man sollte sich evtl. mal bei wiki und co erkundigen was ein Mainboard-Chipsatz ist) hat man bei größeren ATX-Boards so wie ich das sehen die größere Auswahl. D.h. man kann den aktuellsten Chipsatz wählen, der dann vllt Features unterstützt die man benötigt und die ein anderer Chipsatz eben nicht hat.
Die Idee des Übertaktens ist meiner Meinung ganz lustig um zu zeigen, dass man mit Technik umgehen kann aber wenn ich mir dann vor Augen führe, dass ich bei einem eventuellen CPU-Schaden mindestens ne Woche ohne CPU da sitze überlegt man sich das schon mal. Natürlich hat sich mit der Conroe-Architektur von Intel damals einiges geändert aber trotzdem ...
Auch bringt bei modernen CPUs übertakten immer weniger, da mehr darauf gesetzt wird Prozessoroptimierungen und Parallelisierung zu verbessern. Das ist der Grund warum keine CPUs mit 10GHz oder so auf den Markt kommen sondern wir bei 3GHz "rumgurken" und sogar ein Rückwärtstrend zu entdecken ist. Siehe den Atom von Intel als stromsparende CPU für Sub-Books.