takidoso
Erfahrenes Mitglied
Wieso? Kannst Du das begründen? Das von Takidoso vorgeschlagen Verfahren mit dem Logarithmuspapier sollte wunderbar funktionieren. Das Problem ist nur, das negative Werte nicht abgebildet werden können. Diese müssten aber nur in positive Werte umgewandelt und gespiegelt werden. Das ist simpel.
Es hätte den Vorteil, das immer der gesamte Wertebereich sichtbar ist und das der Bereich kleiner Werte vergrößert abgebildet wird.
So wie das Problem dargestellt wurde, ist die dabei entstehende Verzerrung kein Problem.
Lupe und Zoom haben immer das Problem, das Teile des Wertebereichs nicht dargestellt werden können.
Gruß
Das Logarythmuspapier sollte nur ein Beispiel sein für nicht lineare Darstellung sein. Wenn ich girl2005 richtig verstanden habe geht es um die Darstellung eines einzelnen oder weniger einzelner Werte, also keine Kurve. Insofern verstehe ich nicht warum man immer ein Koordinatensystem über die theroretische Gesamtskala darstellen sollte, wenn eh auf der meisten Fläche nix zu sehen ist.
Ich würde auf Bedarf hin zoomen, und zwar dann auch ganz ohne Scrollbalken. Wenn mehr als ein Wert dargestellt wird, muss man dann halt kleinsten und größten Wert nehmen, um daraus zu ermitteln welche Skalaeinteilunen das Koordinatensytem hat und vor allem welche Bereiche tatsächlich dargestellt werden müssen um den oder die wenigen Werte dort sichtbar einzutragen. Ständig +-600 darzustellen unabhängig des darzustellenden Wertes, würde ich vermeiden, da offenbar eine Notwenigkeit bestehet bei kleinen Beträgen (+-5) eine genauere Skala (mehr Pixel pro darzustellende Einheit) zu verwenden. Aus meiner Sicht ist das vorrangig eine Dreisatz-Geschichte mit entweder Kontrolle des Anwenders, oder mit reinem uneingreifbaren Automatismus über den Zoom.
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