Matthias
Spasspatrouille
Hi,
Mit dem (Film-)Schnitt als Haupthilfsmittel, bist du sicherlich auf der richtigen Fährte.
Wie du den Übergang von Hintergrund und Modell am besten hinkriegst?
Denn der sollte wirklich besser ein, auf Fotomaterial basierendes, Bild sein.
Am einfachsten und häufigsten wird dieser einfach dadurch vermieden, dass man ihn nicht sieht. Also durch die Kameraposition. Das letzte was man vom 3D-Modell sieht ist z.B. ein Hügelchen oder eine Felskante. (Was in der Natur auch häufig vorkommt. Ausnahmen sind das Meer und topfebene Landschaften.
Empfehlenswert ist vielleicht für die feinen Landschaftsdetails noch ein felsiges Rauschen im Sub-Poly-Displacement-Kanal. Du kannst das Rauschen auch noch für verschiedene Gelände-Neigungen variieren lassen. Dazu bietet sich der Falloff-Shader als Maske für die verschieden Rauschtypen an.
Für eine längere (verfolgungs-)Kamerafahrt, kommt es ja nicht mehr sooo auf die Landschaftdetails an, wie CUBEMAN schon sagte. Also kannst du ja ein weniger detailliertes, dafür grösseres, Kartenstück importieren.
Bei Mangel an Detail geht das auch wieder über passende Displacement-Einstellungen, ums zu kaschieren.
Wenn du die Karten-Dinger zusammenfrickeln willst, würde ich dir da mal empfehlen zu schauen, ob du den Noise der die Landschaft generiert auch versetzen kannst (offset). Dann würden die Kanten eher zueineander passen. Ansonsten würde ich's sein lassen.
Liebe Grüsse
Matthias
Mit dem (Film-)Schnitt als Haupthilfsmittel, bist du sicherlich auf der richtigen Fährte.
Wie du den Übergang von Hintergrund und Modell am besten hinkriegst?
Denn der sollte wirklich besser ein, auf Fotomaterial basierendes, Bild sein.
Am einfachsten und häufigsten wird dieser einfach dadurch vermieden, dass man ihn nicht sieht. Also durch die Kameraposition. Das letzte was man vom 3D-Modell sieht ist z.B. ein Hügelchen oder eine Felskante. (Was in der Natur auch häufig vorkommt. Ausnahmen sind das Meer und topfebene Landschaften.
Empfehlenswert ist vielleicht für die feinen Landschaftsdetails noch ein felsiges Rauschen im Sub-Poly-Displacement-Kanal. Du kannst das Rauschen auch noch für verschiedene Gelände-Neigungen variieren lassen. Dazu bietet sich der Falloff-Shader als Maske für die verschieden Rauschtypen an.
Für eine längere (verfolgungs-)Kamerafahrt, kommt es ja nicht mehr sooo auf die Landschaftdetails an, wie CUBEMAN schon sagte. Also kannst du ja ein weniger detailliertes, dafür grösseres, Kartenstück importieren.
Bei Mangel an Detail geht das auch wieder über passende Displacement-Einstellungen, ums zu kaschieren.
Wenn du die Karten-Dinger zusammenfrickeln willst, würde ich dir da mal empfehlen zu schauen, ob du den Noise der die Landschaft generiert auch versetzen kannst (offset). Dann würden die Kanten eher zueineander passen. Ansonsten würde ich's sein lassen.
Liebe Grüsse
Matthias