[C#, C++] Was ist günstiger bzw. zweckmäßiger?

Hallo Rofi,

falls Du Oberflächen mit Delphi programmiert hast, ist C++ ein echter Rückschritt.
Du wirst den Objekt-Inspektor vermissen.
Auch die Hilfe (MSDN) läßt gegen über dem was ich von Delphi (damals 5.0) gewöhnt war einiges zu wünschen übrig.

Ich würde wenn ich die Möglichkeit hätte sofort zu Delphi zurück kehren.

C# soll da etwas besser sein als C++. Ich würde dann auch C# wählen.

Gruß
tino
 
tinopolis hat gesagt.:
Hallo Rofi,

falls Du Oberflächen mit Delphi programmiert hast, ist C++ ein echter Rückschritt.
Du wirst den Objekt-Inspektor vermissen.
:confused:
Er kann doch auf den Borland C++-Builder umsteigen. Der ist doch, von der Programmiersprache abgesehen, mit Delphi identisch.
 
Richtig, Dennis. Alle Borland-Builder sind untereinander und zu Delphi sehr ähnlich in Aufbau, Bedienung und Funktionalitätsumfang (bezogen auf die Oberfläche). :)

Und auch zu Microsofts Visual Studio gibt es einige Ähnlichkeiten in obig beschriebenen Punkten.

Gruß, Niko
 
Ich hatte mir damals von beiden Programmen die 3er-Versionen gekauft, daher weiss ich, dass das Look&Feel das gleiche ist. Der Umstieg ist eigentlich auch recht einfach. Und wenn man eh C++ lernen will und schon mit Delphi gearbeitet hat duerfte der C++-Builder wohl den einfachsten Einstieg in C++ bieten.
Mittlerweile bin ich selbst aber ehrlich gesagt nicht mehr so Freund der Borland-RAD-Produkte, aber eher aus dem Grund weil dort so viel "hausgemachtes" dabei ist. Das gleiche stoert mich aber auch bei den MS-Tools. Fuer mich sollte Code so portabel wie moeglich sein, dementsprechend find ich solche hausgemachten Extras nicht so toll, auch wenn sie einem natuerlich einiges erleichtern koennen.
 
Delphi 2006 hat alles was man braucht, einschließlich C++ und .NET. Was den Overhead angeht kann man durch manuelle Compileroptions die Exe sehr stark verkleinern.Also meiner Meinung nach ist für die normale Anwendungsentwicklung Delphi mit C++ eine gute Wahl. Was mit nicht gefällt ist die IDE und die Hilfe, aber die IDE wird ja sowieso bald verschachert. Die Win-API lässt sich genauso gut programmieren wie unter VisualStudio 200x. Ansonsten ist VisualStudio 2005 auch ganz nett und die Programmierer-Oberliga ist dort angesiedelt - auch die IDE ist sehr gut, aber .NET... nein nein... "dot will ich net - ne dot net" - "ich will dot net". "dot bringt mich net weida". So manche Kompos in Delphi sind wie ich auch finde... aufgebläht, unflexibel ... aber man kann ja auch alles selbst programmieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Borland C++ Builder ist sicherlich eine gute alternative. Es ist meiner Meinung nach unverständlich warum soviele das VisualStudio vorziehen.

Das VisualStudio 6 war meiner Meinung nach wirklich schlecht und wurde Jahre lang nicht wirklich verbessert. Visual Studio 7 bietet auch nur wirkliche Vorteile, wenn man (das beruht jetzt auf hörensagen) .Net Komponenten verwendet.

Mal eben so eine schöne Oberfläche mit Icons, bunten Buttons und die sich dynamisch größenmäßig anpaßt zu erstellen, ist eine Tortur.

Borland kann aber kein C# oder ?

tino

P.S.: Ich bin praktizierender VisualStudio Hasser
 
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