Betriebssystem installieren und später deinstallieren

Das ist richtig. Aber es erspart halt das Umpartitionieren und lässt sich auch wieder leicht entfernen. Zum Ausprobieren also gut geeignet und bei der Benutzung hat man (fast) keine Einschränkungen. Als Dauerlösung würde ich es auch nicht vorschlagen, aber bei der Ausgangsfrage ging es ja darum, möglichst wenig in das bestehende System eingreifen zu müssen - wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Aber wenn doch Windows (und dann auch Ubuntu) kaputt ist, kann man Windows doch wiederherstellen und Ubuntu dann neu installieren, oder?

Achja, noch eine Frage:

Falls ich Ubuntu dann irgendwann wieder löschen möchte, und den normalen Bootloader benutzen, reicht das dann wenn ich die boot.ini-Datei speicher?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Solange die Festplatte nicht kaputt ist, kommt man an die Daten schon noch dran. Sollte man ber möglichst vor einem Neu-Aufsetzen herunterholen (auf zB eine externe Festplatte, und danach wieder raufspielen).

Gruß
 
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