Windows Anwendung schreiben

Ihr findet dass das mein Bild Ähnlichkeit mit Melissa Joan Hart hat
Also ich mag diese Schauspielerin jedenfalls nicht *gg*

Ich meine Ich könnte ja auch en Beispielprogramm auf der Festplatte speichern und die C-Datei immer als Referenz nehmen, oder sollte Ich das alles im Kopf haben wie man ein Fenster "from scratch" programmiert?
 
@ tuxracer : Hä? Was soll das denn, das ist doch Müll... das macht nicht einmal in sich Sinn.

@Cora: Klar, mit dem BCB kann man sehr einfach und schnell Windows-Anwendungen mit C(++) erstellen, auch ohne überhaupt zu Wissen, WIE man ein Fenster programmiert. Die Frage ist allerdings, was Du willst. Wenn Du von dieser Seite an die Programmierung heran gehst, dann hast Du zwar relativ schnell Ergebnisse, die aber nicht sehr ausbaufähig sind, weil Du dann einfach zu große Lücken in Deinem Wissen hast, z.B. wie man Programme und Daten organisiert.

Daher würde ich folgendes vorschlagen: Du lernst noch einmal etwas auf der Konsolte C++, indem Du einfach probierst verschiedene Sachen zu programmieren (hier noch mal der Verweis auf den BWInf - http://www.bwinf.de ).

Dieser Weg ist zwar nicht so toll, wie der andere mit dem BCB (juchu, ich habe eine Fenster, dass ich auf zehn verschiedene Arten bunt einfärben kann), aber bringt langfistig mehr.

MfG

Tobias

PS: Mein angebot, dass Du mich mal über ICQ ansprechen kannst, gillt immer noch.

PPS: Auf dem Bild siehst Du Melissa Joan Hart wirklich ähnlich - nur eben ein wenig besser.
 
Okee, na dann werde Ich erstmal sehen dass ich nochwas in Dos mache und die gesamten Befehle kennenlerne und dann geh' Ich mal in Richtung Windows.

Immer diese Kommentare über mein Bild, hätte wohl keins raufladen sollen :)
 
@ Tobiasm

1. was soll keinen Sinn machen?
wenn ich die Grafikschnittstelle auch noch selbst programmieren muss, dann lerne ich zwar ganz sicher besser programmieren, aber da es ja Visual C++ gibt, da ist das Fenster schon gegeben( ganz einfach realisierbar, für den Super DAU).
Na ja fast ganz einfach, aber immerhin.
ansonsten wüsste ich gern was keinen Sinn macht.darfst mich auch gerne PN anschreiben.

2. hab mich auch schon gefragt, was das mit den Bemerkungen zum Bildchen soll.
 
Erst einmal entschuldigung, dass ich nicht früher geantwortet habe - ich war nicht zu Hause und konnte auch nicht an einen PC, daher erst jetzt die Antwort.

Also, zu erstens)

Du meinst sicher die MFC unter Windows, mit denen man die Fenster programmieren soll. Allerdings halte ich das für ein sehr zweischneidiges Schwert weil

1) sind die MFC nur auf den ersten Blick einfach. Sicher, man läßt sich vom Assistenten etwas erstellen und schon kann man durch einen Doppelklick auf jedes Steuerelement eine Ereignisprozedur erzeugen, in die man dann den entsprechenden Code schreibt. Aber so lange man nicht die Techniken dahinter versteht, scheitert man auf jeden Fall bei komplexeren Anwedungen und bleibt schlicht und ergereifend auf einem relativ niedrigen Niveau stehen oder arbeitet sich nur sehr langsam "nach oben". Ein einfaches Beispiel für MFC-Code ist folgendes:

Code:
BEGIN_MESSAGE_MAP(CAboutDlg, CDialog)
	ON_BN_CLICKED(IDOK, OnBnClickedOk)
END_MESSAGE_MAP()

Das soll ein Anfänger verstehen? Und das findet sich immer und überall. Dann wäre da noch die Klassenstruktur der MFC aber das spar ich mir jetzt einfach mal.

2) Die MFC fördern einen schlechten Programmier-Stil, was wiederrum dazu führen kann, dass man bei größeren Projekten oder auch nur bei etwas älteren Programmen, die man sich mal wieder ansehen möchte, Probleme kriegt, weil man nicht mehr durch den Code durchsteigt. Warum fördern sie den schlechten Programmier-Stil? Der Grund ist ein an sich ganz einfacher: man muss sich in ein schon bestehendes Framework einfügen und seinen Programmierstil daran anpassen. Das Framework ist aber nun nicht darauf ausgelegt, dass man einen guten programmierstil entwickelt, sondern viel mehr darauf, dass man schnell Anwedungen entwickeln kann (RAD) und alle MFC-Versionen bis weiß der Geier noch unterstützt werden. Wenn man dagegen erst einmal eigene "Gehversuche" mit Klassen macht, kann man die Vor- und Nachteile einzelner Techniken (Vererbung, Polymorphie, Aggregation usw.) wesentlich besser nachvollziehen und schleppt nicht von Anfang an den "MFC-Overhead" mit sich rum.

So, und jetzt noch zu zweitens:

Was meine Kommentare angeht, war es das erste Mal simples Raten, was für ein Bild das ist und und die letzten beiden Male waren es einfach lustige Kommentare um den Thread ein wenig auszulockern (also nichts ernstes).

MFG

Tobias
 
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