Telekom - Telegeh
Seit fast 2 Jahren telefoniere ich mit VOIP und habe die Doppelflat bei T-Online
mit den bekannten Störungen (Funktionsausfall). Am 4. Juni belaberte mich ein T-Com-Mitarbeiter, ich solle zur Telecom wechseln, das wäre jetzt billiger und nicht so störungsanfällig. Ich solle Auftrag schriftlich bekommen und könnte widersprechen,
wenn mir etwas nicht gefiele. Der Auftrag hat mir am 6. Juni nicht gefallen, u.a. kein Wort über Durchleitungsgebühren in fremde Netze. Ich habe sofort per Fax widerrufen.
Am 14.06. habe ich meinen Anschluss überprüfen lassen und musste feststellen, dass Telekom trotz Widerspruch umgestellt hatte. Der Zauberlehrling im Callcenter sprach sein
Bedauern aus (er sei privat auch nicht mehr bei dem Saftladen?!) und versprach sofort
wieder den alten Zustand herstellen zu lassen. Hat er aber nicht gemacht. am 19.06.
bekam ich die neue Rechnung - statt günstiger um 60% teurer als üblich. Widerspruch mit Entzug der Einzugsermächtigung und endlose Telefonate immer wieder im Kampf mit der blöden Else im Sprachportal. Dann Anruf bei der Beschwerdestelle in Bonn (über 0228-1810) mit der Zusage, Zustand ex tunc werde wieder hergestellt. Telekom bucht trotz Entzug der EEV ab. Dann kam der nächste der Hammer.
Telekom behielt die DSL-Leitung und gab die Flatrate an T-Online als Neuauftrag weiter mit 2-jähriger Bindung. Wieder Beschwerdestelle Bonn und gleichzeitig schriftliche Beschwerde an Vorstand Obermann (Einschreiben/Rückschein). Alter Zustand wurde wieder hergestellt aber nicht ab Umstellung sondern erst ab 19.06., daher weiterhin nicht akzeptable Rechnung. Keine Reaktion von Obermann oder einem Beauftragten.
Nase voll - Antrag bei Arcor.
3 Wochen lehnt Telekom Portierungsanfragen von Arcor mit Hinweis "Falsche Angaben" ab. Zwischenzeitlich erfahre ich zufällig, dass T-Com mir auf eine meiner Rufnummern einen Toten gesetzt hat (Ich war der Betreuer dieses Mannes im Pflegeheim und hatte dessen Anschluss gekündigt.). T-Com behauptete meine Nummer sei immer schon die des Toten gewesen. Nachdem das nun endlich geklärt war, erklärt mir Arcor, die T-Com brauche noch 7 Tage, um ein Portierungsdatum zu nennen. Damit war ich nun wieder nicht einverstanden, die sollten dieses Datum unverzüglich mitteilen, damit ich die Hardware von Arcor bekommen konnte.
Was macht T-Com? Ich erhalte heute den Anruf, sie beenden morgen meinen Vertrag. Toll. laden. Dieser Laden mit Staatsbetriebsmentalität versteht vielleicht etwas von Doping, Kundendienst ist für die ein absolutes Fremdwort, die definieren das immer nur als Verdienst am Kunden. Solange die nicht wieder mit regionalen, fallabschließenden und wieder erreichbaren Sachbearbeitern operieren, sich lieber in ihrer arroganten Anonymität verschanzen, kann man denen nur wünschen, dass weitere Millionen
ihre Trägheit überwinden und sich einen anderen Anbieter suchen. Irgendwann dürfte der Laden dann klein genug sein, dass er sich ordentlich um seine verbliebenen Kunden
kümmern kann.
Teutojoe
Seit fast 2 Jahren telefoniere ich mit VOIP und habe die Doppelflat bei T-Online
mit den bekannten Störungen (Funktionsausfall). Am 4. Juni belaberte mich ein T-Com-Mitarbeiter, ich solle zur Telecom wechseln, das wäre jetzt billiger und nicht so störungsanfällig. Ich solle Auftrag schriftlich bekommen und könnte widersprechen,
wenn mir etwas nicht gefiele. Der Auftrag hat mir am 6. Juni nicht gefallen, u.a. kein Wort über Durchleitungsgebühren in fremde Netze. Ich habe sofort per Fax widerrufen.
Am 14.06. habe ich meinen Anschluss überprüfen lassen und musste feststellen, dass Telekom trotz Widerspruch umgestellt hatte. Der Zauberlehrling im Callcenter sprach sein
Bedauern aus (er sei privat auch nicht mehr bei dem Saftladen?!) und versprach sofort
wieder den alten Zustand herstellen zu lassen. Hat er aber nicht gemacht. am 19.06.
bekam ich die neue Rechnung - statt günstiger um 60% teurer als üblich. Widerspruch mit Entzug der Einzugsermächtigung und endlose Telefonate immer wieder im Kampf mit der blöden Else im Sprachportal. Dann Anruf bei der Beschwerdestelle in Bonn (über 0228-1810) mit der Zusage, Zustand ex tunc werde wieder hergestellt. Telekom bucht trotz Entzug der EEV ab. Dann kam der nächste der Hammer.
Telekom behielt die DSL-Leitung und gab die Flatrate an T-Online als Neuauftrag weiter mit 2-jähriger Bindung. Wieder Beschwerdestelle Bonn und gleichzeitig schriftliche Beschwerde an Vorstand Obermann (Einschreiben/Rückschein). Alter Zustand wurde wieder hergestellt aber nicht ab Umstellung sondern erst ab 19.06., daher weiterhin nicht akzeptable Rechnung. Keine Reaktion von Obermann oder einem Beauftragten.
Nase voll - Antrag bei Arcor.
3 Wochen lehnt Telekom Portierungsanfragen von Arcor mit Hinweis "Falsche Angaben" ab. Zwischenzeitlich erfahre ich zufällig, dass T-Com mir auf eine meiner Rufnummern einen Toten gesetzt hat (Ich war der Betreuer dieses Mannes im Pflegeheim und hatte dessen Anschluss gekündigt.). T-Com behauptete meine Nummer sei immer schon die des Toten gewesen. Nachdem das nun endlich geklärt war, erklärt mir Arcor, die T-Com brauche noch 7 Tage, um ein Portierungsdatum zu nennen. Damit war ich nun wieder nicht einverstanden, die sollten dieses Datum unverzüglich mitteilen, damit ich die Hardware von Arcor bekommen konnte.
Was macht T-Com? Ich erhalte heute den Anruf, sie beenden morgen meinen Vertrag. Toll. laden. Dieser Laden mit Staatsbetriebsmentalität versteht vielleicht etwas von Doping, Kundendienst ist für die ein absolutes Fremdwort, die definieren das immer nur als Verdienst am Kunden. Solange die nicht wieder mit regionalen, fallabschließenden und wieder erreichbaren Sachbearbeitern operieren, sich lieber in ihrer arroganten Anonymität verschanzen, kann man denen nur wünschen, dass weitere Millionen
ihre Trägheit überwinden und sich einen anderen Anbieter suchen. Irgendwann dürfte der Laden dann klein genug sein, dass er sich ordentlich um seine verbliebenen Kunden
kümmern kann.
Teutojoe