Eyewitness
Erfahrenes Mitglied
@nils:
Du vergißt Kosten für Schulungen, Schulungen, Schulungen, und Schulungen.
Du mußt mal eben sämtliche Anwender umschulen, damit sie Linux auch benutzen können. Weiterhin darfst Du auch nicht vergessen, daß Linux auch einen höheren Anspruch an die User stellt. Nun stell Dir mal den normalen DAU vor, der bei Windows schon absolut überfordert ist. Stell so einen mal vor eine Linuxkiste. Selbst wenn Du die vorher so auf Anwender konfigurierst, daß er eigentlich kaum was falsch machen kann, wird noch eine Menge schief gehen. Ist einfach so.
Weiterhin entstehen Kosten alleine durch die verlorene Zeit während der Umstellung, weil viel Arbeitszeit verloren geht. Abgesehen mal davon, daß die Lizenzgebühren für Software auch bei OpenSource noch relativ hoch sind. Also so einfach kann man nicht umstellen, auch wenn es schön wäre.
Und Office zu Linux zu konvertieren geht auch nicht mal eben so. Schließlich geht es nicht nur um das Konvertieren der Dateien, sondern auch um das Anpassen der Makros und der Anwendungen, die rein auf Windows speziell programmiert wurden. Eine Umstellung ließe sich daher nicht unter einem halben Jahr machen. Und bevor das eine Firma auf sich nimmt, muß es sich wirklich extrem lohnen. Und so sehr lohnt sich Linux derzeit auch nicht, als daß man den Aufwand auf sich nehmen würde.
Nichts gegen Linux, aber betriebswirtschaftlich gesehen ist eine Umstellung so leicht nicht machbar. Obwohl ich es ja auch befürworten würde.
Du vergißt Kosten für Schulungen, Schulungen, Schulungen, und Schulungen.
Du mußt mal eben sämtliche Anwender umschulen, damit sie Linux auch benutzen können. Weiterhin darfst Du auch nicht vergessen, daß Linux auch einen höheren Anspruch an die User stellt. Nun stell Dir mal den normalen DAU vor, der bei Windows schon absolut überfordert ist. Stell so einen mal vor eine Linuxkiste. Selbst wenn Du die vorher so auf Anwender konfigurierst, daß er eigentlich kaum was falsch machen kann, wird noch eine Menge schief gehen. Ist einfach so.
Weiterhin entstehen Kosten alleine durch die verlorene Zeit während der Umstellung, weil viel Arbeitszeit verloren geht. Abgesehen mal davon, daß die Lizenzgebühren für Software auch bei OpenSource noch relativ hoch sind. Also so einfach kann man nicht umstellen, auch wenn es schön wäre.
Und Office zu Linux zu konvertieren geht auch nicht mal eben so. Schließlich geht es nicht nur um das Konvertieren der Dateien, sondern auch um das Anpassen der Makros und der Anwendungen, die rein auf Windows speziell programmiert wurden. Eine Umstellung ließe sich daher nicht unter einem halben Jahr machen. Und bevor das eine Firma auf sich nimmt, muß es sich wirklich extrem lohnen. Und so sehr lohnt sich Linux derzeit auch nicht, als daß man den Aufwand auf sich nehmen würde.
Nichts gegen Linux, aber betriebswirtschaftlich gesehen ist eine Umstellung so leicht nicht machbar. Obwohl ich es ja auch befürworten würde.