Kaprolactam
Erfahrenes Mitglied
Ermm... vergeßt LCDs.
Die kommen für die professionelle Grafikbearbeitung nicht in Frage, weil man keine Farbkalibrierung vornehmen kann. Hört sich unwichtig an, ist aber wenn man mit Druckvorstufe beschäftigt ist unverzichtbar.
Und bei Monitoren kommt es auf wesentlich mehr an als nur auf die Wiederholfrequenz. Ein 19"er sollte es schon sein für Grafikbearbeitung, ganz sicher aber kein 15"er.
Die Farbwiedergabe sollte homogen, ohne Farbfehler in irgendwelchen Ecken oder gar Moirée-Linien, und möglichst brilliant sein.
Je feiner der DotPitch, also die Löcher in der Lochmaske, desto schärfer ist das Bild. Streifenmasken sind mittlerweile sehr ausgereift, die Farbdarstellung ist besser als auf Lochmasken, doch haben sie manchmal Schärfeprobleme an den Rändern.
Die Horizontalfrequenz ist ebenfalls entscheidend, sie sollte bei einem 19"er nicht unter 95kHz liegen, sonst schafft er keine 85Hz auf 1280x1024. Je weiter der Arbeitswert unter dem Maximalwert liegt, desto schärfer ist das Bild.
Auch die Helligkeitsverteilung sollte Homogen sein, dunkle Flecken sind schrecklich, wenn man Farbwerte zu beurteilen versucht.
Alle diese Punkte sind für einen Grafikmonitor natürlich weitaus wichtiger als für einen Spiele-Monitor.
Ich für meinen Teil besitze seitz Kurzem einen Iiyama Vision Master Pro 512, und habe jetzt erst schätzen gelernt, was einen richtig gutern Monitor im Gegensatz zu einem mittelmäßigen (Belinea 106020) ausmacht.
mfG
Kaprolactam
Die kommen für die professionelle Grafikbearbeitung nicht in Frage, weil man keine Farbkalibrierung vornehmen kann. Hört sich unwichtig an, ist aber wenn man mit Druckvorstufe beschäftigt ist unverzichtbar.
Und bei Monitoren kommt es auf wesentlich mehr an als nur auf die Wiederholfrequenz. Ein 19"er sollte es schon sein für Grafikbearbeitung, ganz sicher aber kein 15"er.
Die Farbwiedergabe sollte homogen, ohne Farbfehler in irgendwelchen Ecken oder gar Moirée-Linien, und möglichst brilliant sein.
Je feiner der DotPitch, also die Löcher in der Lochmaske, desto schärfer ist das Bild. Streifenmasken sind mittlerweile sehr ausgereift, die Farbdarstellung ist besser als auf Lochmasken, doch haben sie manchmal Schärfeprobleme an den Rändern.
Die Horizontalfrequenz ist ebenfalls entscheidend, sie sollte bei einem 19"er nicht unter 95kHz liegen, sonst schafft er keine 85Hz auf 1280x1024. Je weiter der Arbeitswert unter dem Maximalwert liegt, desto schärfer ist das Bild.
Auch die Helligkeitsverteilung sollte Homogen sein, dunkle Flecken sind schrecklich, wenn man Farbwerte zu beurteilen versucht.
Alle diese Punkte sind für einen Grafikmonitor natürlich weitaus wichtiger als für einen Spiele-Monitor.
Ich für meinen Teil besitze seitz Kurzem einen Iiyama Vision Master Pro 512, und habe jetzt erst schätzen gelernt, was einen richtig gutern Monitor im Gegensatz zu einem mittelmäßigen (Belinea 106020) ausmacht.
mfG
Kaprolactam