MIPmapping fasst PIxel von Teturen zussamen.
Aha!
Also:
Ein Raytracestrahtl (nenen wir ihn mal "ray") trifft auf ein Polgon, und ermittelt dann anhand der Tags das Erscheinungsbild.
Zum Bleistift erkennt der Ray ein Schwarzes Pixel. Also färbt er diesen Bereich schwarz. auf die Nähe funktionier das vielleicht noch ganz gut.
Stell dir aber jetzt mal vor, auf eine ziemlich große Enfernung auf ein Karo zu blicken. Unsere Auge, bzw. die Auflösung des Bildes reicht nichtmehr aus, um das Karo einddeutig zu identifizieren.
Unserem Auge macht das herzlich wenig, es treffen halte mehrere verschiedene Lichtstrahlen auf eine Zelle und erzeugen ein Grau.
Der Raytracer hat allerdings das Problem diesen Vorgang genau umgekehrt abzuarbeiten, d.h. den Strahl vom "Auge" wegzuschicken. Jetzt ist es reine Glücksache, ob der Strahl auf Weis oder Schwarz trifft, das eigentliche GRAU entsteht allerdings nie.
Bää!
Hier setzt MipMapping ein und sorget dafür, dass mehrere Punkte des Bildes auf einen zusammengefasst werden und eine Mischung ergeben