N
neo110
Hallo Kollegen,
ich arbeite zur Zeit an einer umfangreichen SGML/XML/XSLT-Suite mit dem Ziel die Ausgabe in HTML zu realisieren. dies ist bereits auch alles schon ereldigt.
Mir geht es jetzt eher um eine allgemeine Verständnisfrage, da ich zwar im Internet dazu bereits Informationen gefunden habe, diese aber am eigenen System nicht nachvollziehen konnte.
Wie im Titel bereits angedeutet dreht es sich dabei um das SWT Browserwidget. Dieses nutze ich zur Darstellung der umgewandelten XML-Informationen. Da ich die Informationen via setHTML übergebe kann ich die browsereigenen Funktionen (backward(), forward(), etc.) nicht nutzen.
Gleichwohl möchte ich dem Benutzer die Möglichkeit bieten Anker und andere HTML(/JS-)-Funktionen zu benutzen. Dafür stellt das Browserwidget die Funktion execute zur Verfügung, als Parameter können JavaScript-Funktionen übergeben werden.
Jetzt zum Knackpunkt: Laut SWT-Informationen basiert das Widget auf den im System als Standard definierten Browser (soweit korrekt, in meinem Fall der IE von v. 6 - 8) und hält sich auch an dessen Einstellungen & Restriktionen. Unter anderem würde somit, sofern ich in allen Zonen des IE Javascript deaktivere, es auch nicht im Widget klappen. Würde...
Ich kann trotzdem auf die Funktionen zugreifen und sie erfolgreich anwenden - aber wieso?
Habe ich eine Einstellung außerhalb des IE (im IE bin ich mir zu 100% sicher alle relevanten Zonen & Optionen korrekt eingestellt zu haben) bzgl. der Restriktionen vergessen? Gibt es etwa soetwas wie rudimentäre Javascript-Funktionen die immer funktionieren? (Als Beispiel in meinem Script genutzt: document.body.scrollTo...)
Es geht mir letztlich darum das ich nicht sicherstellen kann ob beim Kunden am Ende JS aktiviert, deaktivert oder stark eingeschränkt ist. Daher möchte ich entweder die Funktionen in Java bereitstellen (grusel) oder eben festhalten das es JS-Funktionen gibt, die als unkritisch eingestuft und daher immer funktionstüchtig sind.
Ich danke für jede Antwort und verbleibe mit besten Grüßen
Jens S.
ich arbeite zur Zeit an einer umfangreichen SGML/XML/XSLT-Suite mit dem Ziel die Ausgabe in HTML zu realisieren. dies ist bereits auch alles schon ereldigt.
Mir geht es jetzt eher um eine allgemeine Verständnisfrage, da ich zwar im Internet dazu bereits Informationen gefunden habe, diese aber am eigenen System nicht nachvollziehen konnte.
Wie im Titel bereits angedeutet dreht es sich dabei um das SWT Browserwidget. Dieses nutze ich zur Darstellung der umgewandelten XML-Informationen. Da ich die Informationen via setHTML übergebe kann ich die browsereigenen Funktionen (backward(), forward(), etc.) nicht nutzen.
Gleichwohl möchte ich dem Benutzer die Möglichkeit bieten Anker und andere HTML(/JS-)-Funktionen zu benutzen. Dafür stellt das Browserwidget die Funktion execute zur Verfügung, als Parameter können JavaScript-Funktionen übergeben werden.
Jetzt zum Knackpunkt: Laut SWT-Informationen basiert das Widget auf den im System als Standard definierten Browser (soweit korrekt, in meinem Fall der IE von v. 6 - 8) und hält sich auch an dessen Einstellungen & Restriktionen. Unter anderem würde somit, sofern ich in allen Zonen des IE Javascript deaktivere, es auch nicht im Widget klappen. Würde...
Ich kann trotzdem auf die Funktionen zugreifen und sie erfolgreich anwenden - aber wieso?
Habe ich eine Einstellung außerhalb des IE (im IE bin ich mir zu 100% sicher alle relevanten Zonen & Optionen korrekt eingestellt zu haben) bzgl. der Restriktionen vergessen? Gibt es etwa soetwas wie rudimentäre Javascript-Funktionen die immer funktionieren? (Als Beispiel in meinem Script genutzt: document.body.scrollTo...)
Es geht mir letztlich darum das ich nicht sicherstellen kann ob beim Kunden am Ende JS aktiviert, deaktivert oder stark eingeschränkt ist. Daher möchte ich entweder die Funktionen in Java bereitstellen (grusel) oder eben festhalten das es JS-Funktionen gibt, die als unkritisch eingestuft und daher immer funktionstüchtig sind.
Ich danke für jede Antwort und verbleibe mit besten Grüßen
Jens S.