Suse Linux 10

Leola13

Erfahrenes Mitglied
Hai,

ich habe gerade im Stern folgenden Beitrag gelesen.

Ist das jetzt wirklich soweit, das auch windowsversaute Daus den Umstieg schaffen und eine Nutzen davon haben ?

Ciao Stefan

PS : Ich habe dies extra nicht im Linux Bereich gepostet. Weil ich keine Pro- und Kontra-Diskussion will, da es die ja schon genug gibt.
 
Leola13 hat gesagt.:
Ist das jetzt wirklich soweit, das auch windowsversaute Daus den Umstieg schaffen und eine Nutzen davon haben ?

Hallo Steffan!
Ja! Die installation sowie der Umgang mit Linux ist wirklich ein Kinderspiel. Genauso einfach wie bei Windows. Ob der einzelne davon einen Vorteil hat kann ich dir nicht sagen. Kommt wohl eher auf den User an was er damit machen möchte.

Axel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kommt wohl eher auf den User an was er damit machen möchte.
Und ob der User auch von Suse Usern umgeben ist
und mit denen auch ohne Probleme OfficeDateien tauschen kann. ;-] :rolleyes:
Ich möcht wetten das nicht mal 5% der Suse User wissen was kompilieren bedeutet. :D

Totaler Schwachsinn!
Wenn ich ein Multimedia/Office (überladenes) OS will,
dann nehm ich Windows her.
Für mich ist Linux nur was für den speziellen Gebrauch,
Es MUSS schnell sein und dafür passe ich es mir ja auch Stück für Stück an,
füge Komponenten hinzu DIE ICH BENÖTIGE und kompilier sie extra für mein System.
Falls sich jetzt welche fragen warum das Ganze,
dann fragt euch mal warum es Linux überhaupt gibt.

Und solange M$ seinen Teiber-Layer nicht Preis gibt wird das eh nie was Gescheites.
 
Ich bin ja auch ein totaler "Kompilator". ;) Sogar der X-Server und KDE werden nicht aus RPMs installiert sondern brav kompiliert. Ich mag irgendwie keine fertigen Binaries.
Ich hab auch damals direkt so angefangen, sodass es fuer mich wirklich Gewohnheit ist ein Programm/eine Library als Source runter zu laden und dann zu kompilieren.
Das war auch ein Grund warum ich vor ein paar Jahren von Suse zu Slackware gewechselt bin, es ist einfach mehr Back-to-the-roots als Suse. Obwohl die Suse 6.2 die ich damals genutzt hab lange im Einsatz war und sogar noch KDE 3 erlebt hat. ;)

Fazit: Ich bleib bei Slackware. Vielleicht bau ich mir irgendwann nochmal ein Linux-from-Scratch, aber das muss nicht zwingend sein.
 
cosmochaosmaker hat gesagt.:
Wenn ich ein Multimedia/Office (überladenes) OS will,
dann nehm ich Windows her.

Dem kann ich mich nicht anschließen.
Immerhin geht es hier nicht zuletzt ums Geld.

Ich verwende selbst auch Linux, weil ich kontrollieren will, welche Prozesse auf meinem System laufen und weil ich selbst entscheiden will was ich brauche bzw. was gut für mich ist.

Trotzdem finde ich es legitim wenn weniger erfahrene User Distros wie SuSE benutzen.


MfG.
 
Ich hab mich falsch Ausgedrückt :-) . Was kompilieren genrell macht weiß ich schon, nur welchen Vorteil hat es wenn man es selber macht. Ich hab noch nix kompiliert, deswegen weiß ich nicht was man da alles er wurschteln kann.
 
Wenn man selbst kompiliert hat man den Vorteil, dass die Software fuer das eigene System optimiert wird. Bei vorkompilierten Paketen war die Software zuvor fuer i386 kompiliert mittlerweile i486 oder i686.
Es geht dabei also schlichtweg um einen kleinen Happen Performance.
 
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