SQL! wie einrichten was brauch etc

nimm den MS SQL Server raus und setzte IBM DB2 und du hast recht ;)

Öhm... der MSSQL 2000 ist schon ziemlich performant. Kommt zwar nicht unbedingt an Oracle ran, aber damit kann man schon einiges machen.
Etwas merkwürdig find ich allerdings, dass man den auch über Named Pipes laufen lassen kann. :rolleyes:
Für wirklich grosse Datenbanken nimmt man natürlich was besseres, das ist sowieso klar. Aber wann hat man schon mal mehrere Millionen Datensätze zu verwalten?

Ausserdem kommt es ja auch immer darauf an, wofür man das System einsetzen will, gell? ;)
 
Das Problem vom MS SQL Server ist das er auf einer recht unsicherren Plattform nur laeuft.
Zudem:
http://www.heise.de/newsticker/resu...b-22.05.02-000/default.shtml&words=SQL Server

http://www.heise.de/newsticker/resu...s-11.07.02-000/default.shtml&words=SQL Server

http://www.heise.de/newsticker/resu...b-22.05.02-000/default.shtml&words=SQL Server

http://www.heise.de/newsticker/resu...s-18.04.02-000/default.shtml&words=SQL Server

http://www.heise.de/newsticker/resu...s-27.12.01-000/default.shtml&words=SQL Server

http://www.heise.de/newsticker/resu...u-22.11.01-000/default.shtml&words=SQL Server

http://www.heise.de/newsticker/resu...s-22.09.01-001/default.shtml&words=SQL Server

http://www.heise.de/newsticker/resu...s-22.08.00-000/default.shtml&words=SQL Server

....

Das heisst wenn eine Firma Daten speichern will dann rate ich zu PostgreSQL

Kostenlos - Leistungsfaehig und auf
UNIX lauffaehig.

Wenn es um spezielle Daten geht wie
sensible geschaeftsdaten grosser kozerne oder Banking Daten
Rate ich eh zu einem IBM mainframe Server mit DB2 und nen dicken IBM Support vertrag ;)

Aber wozu sollte mann sich das geld mit
MS SQL Server versauern.
Auch im übrigen kenn ich dne SQL Server sehr gut: Sitz seid 1 Jahr an einem Project das auf MS SQL Server 7 läuft.
 
Das Problem vom MS SQL Server ist das er auf einer recht unsicherren Plattform nur laeuft.
Die 2000er-Version läuft soweit ich weiss auch auf einem Mac. Kann aber auch sein, dass ich mich da irre...

Das heisst wenn eine Firma Daten speichern will dann rate ich zu PostgreSQL
PGSQL find ich ja auch fein. Aber wenn man eh schon ein Windows-Netzwerk hat, kann man sich auch noch den MSSQL2000 installieren. Der läuft hier auch und bisher gab es mit dem Server keine Probleme - abgesehen von einem Festplattencrash, mit dem MSSQL allerdings nichts zu tun hat. Ausserdem kommt von "aussen" sowieso keiner auf den Server.

Aber wozu sollte mann sich das geld mit
MS SQL Server versauern.
Wie gesagt: Die MSDE ist kostenlos und da ist alles drin, was der Server so braucht - abgesehen vom Enterprise Manager. Dafür läuft die MSDE aber auch auf anderen Systemen als Windows 2000 Server (NT4 z.B.).

Auch im übrigen kenn ich dne SQL Server sehr gut: Sitz seid 1 Jahr an einem Project das auf MS SQL Server 7 läuft.
Ih... MSSQL 7.0... :rolleyes:


Naja, alles in allem ist das echt Geschmackssache. Für Datenbanken im Internet nimmt man MySQL und für "richtige" Datenbanken (mit Relationen und so) entweder Oracle, PGSQL, DB2 oder halt MSSQL 2000.
 
Naja MSDE ist auf 5 Zugriffe beschraenkt kommt somit nicht in frage.

Mac ist auch nicht als Server berühmt.

Das wenn mann ein Windowsnetzwerk hat den MS SQL Server laufen lassen kann lass ich gelten. Da dies aber deutliche Lizenztechnisch teurer ist als PGSQL ist ne die entscheidende Sache.

Ich will nicht sagen das der MS SQL Server schlechte Qualität ist.
Nein aber das Umfeld spricht eindeutig gegen ihn.
 
Die MSDE ist echt auf popelige 5 Zugriffe beschränkt? Das ist mir jetzt ehrlich gesagt neu, auch wenn ich mich noch nie so richtig damit beschäftigt hab.

Naja, für firmeninterne Datenbanken ist PGSQL vielleicht doch die bessere Wahl, das geb ich ja durchaus zu. Ich wär ja auch froh, wenn wir bei uns endlich mal auf Linux und andere Datenbanksysteme umsteigen würden, aber das dauert wohl noch etwas.
Aber wenn es darum geht, irgendwelche Datenbanksoftware für Kunden auszuliefern, muss man sich auch etwas daran orientieren, was die Kunden haben. Wir bauen bei uns eigentlich hauptsächlich auf MSSQL 2000, Oracle, Informix und leider viel zu viel auf Access - weil die Kunden sowas nun mal häufiger haben als Linuxsysteme mit PGSQL. :rolleyes:

Ich weiss auch eigentlich überhaupt nicht, wieso wir uns hier noch so eine "ich hab ein besseres DBMS als Du"-Schlacht liefern. Im Grunde sehen wir das doch eigentlich gleich, denk ich mal.
 
L

ne klar.

Ist doch bei meinem Project genau das gleiche.
Der kunde könnte ohne verlusst auf PGSQL umsteigen da unix server eh vorhanden ist.
Aber es arbeitet aber die saemmtliche Firmensoftware mittlerweile mit MSSQL Server das es sich nicht lohnen würde diese umzuschreiben.

:P
 
Aber es arbeitet aber die saemmtliche Firmensoftware mittlerweile mit MSSQL Server das es sich nicht lohnen würde diese umzuschreiben.
... und wer ist Schuld daran? Leute wie ich... :-)

Nebenbei: Ist PGSQL eigentlich auch auf den Debian-CDs von Dir oder muss ich mir den noch zusätzlich runterladen?
 
ich finde es ist richtig schwer darüber zu diskutieren, jeder hat
andere Einsatzvorstellungen, vielleicht auch finanzielle
Beschränkungen..etc..
Es bleibt am Ende doch wieder Geschmackssache wie bei allem, denke ich.
 
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