@ GrannySmith
Damit hast du völlig recht wie in der Photoshop
Hilfe sehr gut beschrieben:
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Mit der Farbtiefe wird gemessen, wie viele Farbinformationen für die Anzeige bzw. Ausgabe jedes Bildpixels verfügbar sind. Eine größere Farbtiefe (mehr Bitinformationen pro Pixel) bedeutet mehr Farben und eine präzisere Farbdarstellung im digitalen Bild. Ein Pixel mit einer Farbtiefe von 1 Bit hat z. B. zwei mögliche Werte: Schwarz und Weiß. Ein Pixel mit einer Farbtiefe von 8 Bit hat 28 bzw. 256 mögliche Werte. Ein Pixel mit einer Farbtiefe von 24 Bit hat 224 bzw. ca. 16 Millionen mögliche Werte. Die Farbtiefe liegt i. d. R. zwischen 1 und 64 Bit pro Pixel.
Lab-, RGB-, Graustufen- und CMYK-Bilder enthalten meist 8 Bit Daten pro Farbkanal. Dies entspricht einer Lab-Farbtiefe von 24 Bit (8 Bit x 3 Kanäle), einer RGB-Farbtiefe von 24 Bit (8 Bit x 3 Kanäle), einer Graustufen-Farbtiefe von 8 Bit (8 Bit x 1 Kanal) und einer CMYK-Farbtiefe von 32 Bit (8 Bit x 4 Kanäle). In Photoshop können Sie aber auch mit Lab-, RGB-, CMYK-, Mehrkanal- und Graustufenbildern mit 16 Bit Daten pro Farbkanal arbeiten.
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