Wie lautete noch das Thema? Achja, das war die Frage nach geeigneten Programmen für Webdesign.
Allgemein kann man sagen, dass nicht ein Programm das ausmacht, sondern sein Anwender. Versteht er nichts von der Materie wird auch das Ergebnis dementsprechen ausfallen. Deshalb sollte erst einmal eine Grundlage geschaffen werden, auf die sich später durch Hilfsprogramme aufbauen lässt.
Ein WYSIWYG-Editor mag anfangs völlig ausreichen, doch beschäftigt man sich etwas intensiver mit der Materie muss man doch eingestehen, dass eine penible Nacharbeit des tatsächlichen Quellcodes oft erforderlich ist, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten (die vielen Darstellungsdifferenzen der unterschiedlichen Plattformen mal ausgenommen).
Deshalb bin ich persönlich auch recht schnell von einem visuellen Editor zu einem textbasierten umgestiegen und arbeite auch heute noch mit dem Microsoft Notepad. Schlicht, übersichtlich, effektiv. Und dazu unterstützt er auch die UTF-8-Kodierung.