PHP Programme

Natürlich habe ich mein "helloworld.cpp" und "readfile.c" längst in den Müll gehauen ...einige Codeschnipsel habe ich aber immer noch,alleine schon als Referenz -obwohl ich diese heute nicht mehr brauche: zB linux, da habe ich mal mit Inotify vom Kernel rumgebastelt ...auch vom QT3 hab ich noch Reste da,als ich mal nen KDE-Theme erstellen wollte, was so aussieht wie Vista (iggit, wie konnte ich nur :D)

Was das lernen betrifft ... naja ... "lernen" kann man das nicht nennen -Ich selbst nenne das Erfahrungen,die man auf einem gewissen Gebiet sammelt, egal ob durch Erfolge oder Rückschläge ;)
 
Interessanter Beitrag :)
Um dann doch nochmal auf das Hauptthema zurückzukommen:

Ich habe mit dem Kostenlosen PHP Coder Pro angefangen und hatte noch einen Account bei Ohost, wo ich dann auch meine ersten Gehversuche mit MySQL machen konnte.
Bin aber seit kurzem auf das Programm WeBuilder umgestiegen, da ich mehr als nur PHP-Syntax brauchte.
Der Vorteil beider Programme war für mich, dass ich mir nur PHP herunterladen brauchte und keinen Apache installieren musste, da beide Programme quasi einen Server mitführen.
U.a. liessen sich auch Debugger gut einbinden.
Beide Programme isnd überigens in englisch, was aber, wenn man programmieren lernen möchte, eh Pflicht ist. :)

Gruss,
Doc
 
Ich verwende Notepad++ unter Windows, unter Debian Scintilla (weil Notepad++ & wine nicht Fehlerfrei funktionieren). Notepad++ ist wirklich sehr gut. Einzig PlugIns für CVS/Subversion fehlen mir da noch (habe bisher keine gefunden).
 
Alleine schon das Markierverhalten (z.b. zweimal-klick das Wort, bei dreimal-klick die Zeile) des Notepads disqualifiziert ihn, um aktiv damit zu arbeiten (von anderen angenehmen Funktionen ganz zu schweigen: selbst Kleinigkeiten wie Umstellen der Tabgröße in 4 echte Leerzeichen geht nicht)
 
lol na du hast ja probleme :D :D :D Tab ist eben Tab und nicht 4x Leerzeichen rofl

Und 2x klick = wort markieren, 3x klick Zeile markieren ist ja wohl Windows-Standard, das funktioniert in anderen Programmen genauso...

Jah, der Mensch regt sich ja gern über Kleinigkeiten auf wenns sonst nix zu meckern gibt :D
 
hm, Windows Editor und Wordpad funktioniert mindestens der Doppelklick zum Wortmarkieren, wordpad auch der trippleclick zum markieren der ganzen Zeile... Und Tabs sind im Wordpad 6 Leerzeichen, im Editor sogar 8 Leerzeichen :D

Naja, und was zend da vorschlägt iss auch haarspalterei irgendwo, ob nu 4 oder 5 Zeichen, hauptsach der Code ist ordentlich eingerückt, nichts ist schlimmer als nicht-eingerückter Code :D

Hah, dateien mit leerzeichenformatiertem Code sind auch größer als mit Tabs eingerückten zeilen :D

/haarspalterei off :D
 
Mit "ordentlichen Einrückungen" könnte man meinen, schließt man das Tabulatorzeichen aus, denn für exakte Einrückungen ist es nicht zu gebrauchen. Sicherlich ist es für Nicht-Monospace-Zeichensätze eine uniforme Lösung, aber darum geht es nicht.

Dazu nur mal ein kleines Beispiel:
Wie würdest du via Tabs folgende Zeilen sinnvoll und ästhetisch einrücken (ästhetisch auch im Sinne von Zuordbarkeit)?

Code:
<?php
if ($condition == true ||
    $condition != false ||
    in_array($condition,
             array(
                true,
                false
                )
             )
    ) {
    // do this
}

Zugegebenermaßen kein gutes Beispiel, aber sollte Zeigen, worauf es hinausläuft...

Mit der Aussage
Und Tabs sind im Wordpad 6 Leerzeichen, im Editor sogar 8 Leerzeichen
belegst du sogar, dass Tabulatoren vor allem in einer gemeinsamen Entwicklung mehr als hinderlich sein können - In einem Editor sieht's klasse aus, ein anderes ordnet aber dem Tabulator-Steuerzeichen eine andere "Breite" zu, und somit kann man das ganze Zeug eventuell gar nicht mehr gut lesen.

Der Zeichenmehraufwand ist übrigens Kleinerei, da es in letzter Instanz nur den Datenträger stört, wenn die Datei noch im lesbaren Code abgelegt ist. Beim und nach dem Compilieren kommt es hier wie auch da auf das selbe Ergebnis.

Letztenendes eher eine Geschmacks- und Überzeugungssache, aber gerade diese Feinheiten machen meist den Unterschied zwischen schlecht, gut oder sehr gut.
 
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