Julian Maicher
Erfahrenes Mitglied
Muss mal ganz kurz was loswerden: Django rockt!
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Muss mal ganz kurz was loswerden: Django rockt!
Hmm, bislang ist noch alles sehr überschaubar .. bald wage ich mich an eine komplexere Webapplikation, mal sehen wie ich dann damit klar komme.Hallo,
Django ist ne feine Sache (verwende ich selbst). Das Problem was jedoch Django, Ruby on Rails & PHP basierten Frameworks anhaftet ist das umständliche debugging. Bis auf wenige Ausnahmen ist man dabei nämlich auf "printf"-Debugging angewiesen... (oder man interagiert mit den dynamischen Sprachen direkt über eine spezielle Debugkonsole... auch nicht "viel" besser) und das ist IMHO vor allem in großen komplexen System ein Produktivitätskiller.
Gruß Tom
Auch eine feine Sache .. gibts denn mittlerweile irgendeine Lösung für das lästige Server Problem? Habe damals auch einige Sachen in ASP.NET entwickelt, aber das Hosting hat kein Spaß gemacht (ISS + SQL-Datenbank -> i.d.R. teuer und rar).ASP.NET rockt viel mehr
Ich muss sagen, dass ist echt eine feine Sache!Vorallem jetzt noch mit den Ajax-Erweiterungen.
Auch eine feine Sache .. gibts denn mittlerweile irgendeine Lösung für das lästige Server Problem? Habe damals auch einige Sachen in ASP.NET entwickelt, aber das Hosting hat kein Spaß gemacht (ISS + SQL-Datenbank -> i.d.R. teuer und rar).
Habe damals auch einige Sachen in ASP.NET entwickelt, aber das Hosting hat kein Spaß gemacht (ISS + SQL-Datenbank -> i.d.R. teuer und rar).
Das kann ich zumindest bei Ruby on Rails nicht so ganz nachvollziehen. Tritt ein Fehler auf und wird eine entsprechende Ausnahme geworfen, kriegt man im Entwicklermodus doch eine ausführliche Meldung angezeigt – inklusive Stacktrace. Wem das noch nicht genügt, der kann mit der passenden IDE auch Schritt für Schritt debuggen (klappt z.B. mit RadRails ganz gut). Was will man eigentlich noch mehr?Django ist ne feine Sache (verwende ich selbst). Das Problem was jedoch Django, Ruby on Rails & PHP basierten Frameworks anhaftet ist das umständliche debugging. Bis auf wenige Ausnahmen ist man dabei nämlich auf "printf"-Debugging angewiesen... (oder man interagiert mit den dynamischen Sprachen direkt über eine spezielle Debugkonsole... auch nicht "viel" besser) und das ist IMHO vor allem in großen komplexen System ein Produktivitätskiller.
Für Ruby on Rails gibts richtigen (IDE unterstützten) Debug Support erst seit kurzem. Unter "richtigem" Debugging versteheDas kann ich zumindest bei Ruby on Rails nicht so ganz nachvollziehen. Tritt ein Fehler auf und wird eine entsprechende Ausnahme geworfen, kriegt man im Entwicklermodus doch eine ausführliche Meldung angezeigt – inklusive Stacktrace. Wem das noch nicht genügt, der kann mit der passenden IDE auch Schritt für Schritt debuggen (klappt z.B. mit RadRails ganz gut). Was will man eigentlich noch mehr?