✔ Opera 8.01 und Firefox 1.0.6 stellen keine Internetverbindung her.

[Neurodeamon]

@son gohan: Diesen Effekt kenne ich von einigen Windows Firewalls. Manchmal "vergessen" Firewalls sogar eingetragene Programme - obwohl sie noch in einer "erlaubt"-liste sind, werden sie geblockt. Ich habe schon erstaunliche Probleme lösen müssen

Nun, für's surfen im Internet brauchst Du nur Ports 80 (http) und 443 (https) freizuschalten.

 

[son gohan]

@Neurodeamon, ich benutze Norton Security und hätte da schon mehr erwartet, aber obwohl ich jetzt Port 443 ergänzend freigeschaltet habe, funktionieren die beiden Brwoser immer noch nicht mit der Firewall.

Gibt es eine Möglichkeit um schnell die benötigten Firewalls zu finden oder kann es noch wo anderes dran liegen?

 

[Neurodeamon]

Ich glaube.. es ist besser nichts zu Norton zu sagen. Wenn man nichts gutes über jemanden oder etwas sagen kann, sagt man am besten gar nichts

Es ist auch zweifelhaft, das Port 443 alleine die Browser blocken sollte. Der ist schließlich nur für sichere http-Verbindungen. Ich würde auf jeden Fall über die Regeln der Firewall schauen ob dort eine verdächtige Einstellung ist. Leider kann ich auf Entfernung keine genauere "Diagnose" stellen

Besser als jede Personal Firewall für Windows ist ein externer Router. Die sind teilweise nicht mal so teuer wie die Softwaredinger und sind wesentlich besser. Zum Beispiel der D-Link DI-604, den bekommt man für 20-30 Euro (Norton Internet Security kostet glaube ich das doppelte?). Dann legt man sich z. B. Bitdefender oder Kaspersky als Antivirensoftware zu ( Bitdefender 9 Standard kostet für ein Jahr z. B. 30 Euro).

Kostet nicht mehr als die Norton Internet "Security" und ist a) schneller und b) sicherer.

 

[Sven Mintel]

Ich schätze mal es liegt nicht daran, dass die Ports gesperrt sind(der IE kommt ja schliesslich raus)... die wirst wahrscheinlich beiden Browsern explicit gestatten müssen, herauszutelefonieren.
Wie das bei Norton geht... keine Ahnung,

 

[son gohan]

Schade, ich hab das Norton schon beim Kauf des neuen Laptops kostenlos für ein Jahr bekommen, aber ich glaube es liegt wohl gerade genau daran das das Programm so bekannt ist und öfters angegriffen wird, weshalb es euch nicht so gefällt.

Ich weis jetzt echt nicht was ich am besten machen, Geld für einen neuen Virenprogramm will ich nicht unbedingt ausgeben.

Aber die beiden Browser laufen leider nur dann wenn ich meine Firewall ganz abschalte, hm ein schöner Mist mal wieder, immer das gleiche mit diesen Technikgeräten.

 

[Sven Mintel]

Du wirst doch wohl in der Lage sein, die Firewall-Hilfe zu Öffnen, und dort nach Informationen zu forschen, wie man Programmen den Zugriff aufs Internet gestattet.

Die Firewall macht nur ihren Job...und der besteht u.a. auch darin, Programmen den Zugriff aufs Internet zu verwehren, wenn du es nicht gestattest.

Ansonsten.... es gibt auch genügend Gratis-Firewalls, und bei Windows ist schliesslich auch eine dabei.

 

[son gohan]

Ok, dann will ich mal aufhören zu heulen, werd mal sehen was ich mache.

 

[Neurodeamon]

Schade, ich hab das Norton schon beim Kauf des neuen Laptops kostenlos für ein Jahr bekommen, aber ich glaube es liegt wohl gerade genau daran das das Programm so bekannt ist und öfters angegriffen wird, weshalb es euch nicht so gefällt.

Das ist meistens das Problem. Norton bekommt man mittlerweile überall dazu mit Updates für 6 Monate bis 1 Jahr. Aber es gefällt uns nicht nur nicht weil es so bekannt ist und »öfters angegriffen wird« (schönes Deutsch.. aua :suspekt: ). Das ist der Schwachsinn, den die Verkäufer einem vom Pferd erzählen.
99% der normalen User wird nicht einmal im Leben im Netz »angegriffen«. Das passiert einem Prozent der normalen User - und das auch nur aus Dummheit:
1. machen das »Freunde«/Feinde per ICQ (oder versuchen einem einen Trojaner anzudrehen)
2. Scriptkiddies die per Zufall mit einen sog. »Scanner« IP-Ranges überprüfen und mal einen Rechner erwischen, der auf ihr Ping antwortet.

Ansonsten hat man keine (direkte) Möglichkeit einfach mal so die momentane IP irgend eines Users herauszufinden und »anzugreifen«.

Firewalls wie Norton und Co. melden sich mit fiktiven »Angriffen« um Ihre Existenz zu begründen. Tatsächlich aber sind 99% eben dieser »Warnungen« und »geblockter Hackversuche« nichts als normale Internetkommunikation!! (P.S.: Vom Arbeitsspeicherverbrauch und Leistungsbremsen möchte ich gar nicht erst anfangen...)