Hi,
also C4D finde ich (sowieso) erst mal Klasse wegen der (windowsangehauchten) Bedienoberfläche. Trotztdem ein sehr guter Einstieg. *lol* Vielleicht werden eines Tages Szenen so a´la "Bully" auch mit C4D erstellt, das Potential wäre ja eigentlich da.

Stimmt´s MAXON ? 3dmax habe ich 30 Tage probiert, muß leider sagen, wäre mir zu einsteigerunfreundlich, wenn ich daran denke, Hierarchien herzustellen, wird mir leicht anders. (Hoffentlich werd ich nicht gleich erschossen....) . Kenne jemand, der seit Jahren MAJA macht und ich sage: WOW. Aber 1) sehr teuer und auch SEHR kompliziert. Ich denke mal ( siehe auch Handbuch MAXON...), die deutsche Alternative hat sich wirklich SEHR viei Mühe gegeben, überall dabei zu sein und das mittels Kompromiß auch so zu gestalten, daß man nach einer Zeit auch klarkommt, der echte "Kick" fehlt aber noch, was solche Ansagen betrifft wie: "mit welchem geilen Programm wurden denn die Szenen in dem Film X gemacht...." . Fazit: EINS IST DOCH GEMEIN, SPLINE BLEIBT SPLINE. Der Umstieg eines Tages kostet Kraft, aber nicht bis zur Erschöpfung. Vielleicht müssen wir gar nicht umsteigen....stimmt´s MAXON
P.S. eins noch, modellieren hab ich mit C4D gelernt und dabei bleibt es auch, falls ich mal schwenke, kann ich ordentlich meine Meshs exportieren, nicht etwa so wie "freundliche" Programme wie Corel Bryce (egal welche Version), die so tun, als gibt es nur ein 3D-Format, und das endet mit *.br5 ;-)
mfG redybull, der Heutephilosoph