Drol-Anurav
Mitglied
also, ich bin ja normalerweise absolut nicht der Typ, der stur ins Buch guckt, um die Möglichkeiten zu finden, die er (also: ich) braucht - ich eigne mir das Wissen lieber selber an (und zwar durch ausprobieren) - der Vorteil daran ist, dass man jede Menge ganz lustiger Funktionen entdeckt, und sich auch noch schnell einprägt, wie man diese Funktionen herbeiführt . . . - der Nachteil ist nur, dass man bei einem so umfangreichen Program wie 3ds Max den Grossteil dieser Funktionen noch nicht braucht, - und bis man sie dann doch mal braucht, vielleicht sogar schon wieder vergessen hat . . .
jedenfalls hab ich mir vor ca nem Jahr nen Buch schenken lassen (das war damals auch mein Start mit 3ds Max) - und nutze es bis jetzt . . .
daher meine Empfehlung für jeden Anfänger und Fortgeschrittenen in 3ds Max, der des Lesens fähig ist:
"3ds max 4", geschrieben von István Velsz und herrausgegeben von Addison-Wesley
- das Buch ist zwar für 3ds Max 4 geschrieben, allerdings auch locker brauchbar, wenn man 3ds Max 6 hat . . ., eine 30-Tage-Testversion ist übrigens im Buch mit enthalten . . . .
der Vorteil bei einem Buch ist, dass man Probleme auch lösen kann, wenn man grade kein Zugang zum Rechner hat - das wäre zb im Auto, in der Schule, auf langweiligen Besuchen bei Bekannten . . .
nun, seither hab ich eben meist einen Stift und einen Block (zum Festhalten von spontanen Ideen und Einfällen, sowie zum Zeichen von Skizzen) und das Buch (für Problemlösungen, Vorbereitungen, etc) dabei, bzw in der Nähe . . .
jedenfalls hab ich mir vor ca nem Jahr nen Buch schenken lassen (das war damals auch mein Start mit 3ds Max) - und nutze es bis jetzt . . .
daher meine Empfehlung für jeden Anfänger und Fortgeschrittenen in 3ds Max, der des Lesens fähig ist:
"3ds max 4", geschrieben von István Velsz und herrausgegeben von Addison-Wesley
- das Buch ist zwar für 3ds Max 4 geschrieben, allerdings auch locker brauchbar, wenn man 3ds Max 6 hat . . ., eine 30-Tage-Testversion ist übrigens im Buch mit enthalten . . . .
der Vorteil bei einem Buch ist, dass man Probleme auch lösen kann, wenn man grade kein Zugang zum Rechner hat - das wäre zb im Auto, in der Schule, auf langweiligen Besuchen bei Bekannten . . .
nun, seither hab ich eben meist einen Stift und einen Block (zum Festhalten von spontanen Ideen und Einfällen, sowie zum Zeichen von Skizzen) und das Buch (für Problemlösungen, Vorbereitungen, etc) dabei, bzw in der Nähe . . .