Wer in den letzten Tagen ein wenig im Netz unterwegs war, ist mit Sicherheit auf die Arbeiten von Fotografiekünstler Jan Kriwol gestoßen. Wenn nicht – ihr habt was verpasst. Von dem Polen gibt es beispielsweise jenes eindrucksvolle Bild:

Quelle
Ein Blick in sein Portfolio lohnt sich hierbei in jedem Fall. Doch wie hat er das gemacht? Im Grunde muss man lediglich das Grundprinzip verstehen, um selbst solche Effekte zu erzielen, welches im folgenden ganz kurz skizziert werden soll.
1.) Man schießt entsprechendes Bildmaterial, in diesem Fall ein junger Mann, der scheinbar an einer Hausfassade zieht sowie zerknittertes Papier.
2.) Das zerknitterte Papier legt man als Ebene mit dem Stil „Multiplizieren“ über die Fassaden-Ebene.
4.) Im Falle des oben gezeigten Bildes werden durch den Verflüssigen- bzw. Fluchtpunkt-Filter noch die Fluchtlinien entsprechend der Knitterform angepasst.
Und schlussendlich kann man mit einem simplen Papierknäuel nette Szenen nachstellen.


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Ein Blick in sein Portfolio lohnt sich hierbei in jedem Fall. Doch wie hat er das gemacht? Im Grunde muss man lediglich das Grundprinzip verstehen, um selbst solche Effekte zu erzielen, welches im folgenden ganz kurz skizziert werden soll.
1.) Man schießt entsprechendes Bildmaterial, in diesem Fall ein junger Mann, der scheinbar an einer Hausfassade zieht sowie zerknittertes Papier.
2.) Das zerknitterte Papier legt man als Ebene mit dem Stil „Multiplizieren“ über die Fassaden-Ebene.
Gegebenenfalls vorher mit den entsprechenden Mitteln (Gradiationskurven, Helligkeit/Kontrast,...) noch ein wenig die Kontraste anheben.
3.) Ein wenig Maskenarbeit an den Rändern, damit die Falten nur an den entsprechenden Stellen auftauchen.4.) Im Falle des oben gezeigten Bildes werden durch den Verflüssigen- bzw. Fluchtpunkt-Filter noch die Fluchtlinien entsprechend der Knitterform angepasst.
Und schlussendlich kann man mit einem simplen Papierknäuel nette Szenen nachstellen.

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