Glasfaserkabel (Modelln)

Hallo.

@daltonmonaie: Habe es mal nachgemacht. Und muß DrHonigtau recht geben.
Das Texturiern mit " Selektion Einfrieren " ist eine Aufwendigere Arbeit
als einzelne Splinobjekte zu erstellen. Und Dublizieren.
Aber die Idee war nicht schlecht. Werde diese andersweilig benutzen. ;-]
 
Ja neee... das kann ich jetzt nicht so auf mir sitzen lassen :eek: :-)
Also das Röhrenförmige kann man nach dem Matrix-Extrude ja noch zufügen: Innen-Extrudieren und negativ Extrudieren. (Muss ja kein Loch bis zum Anfang vom Schlauch sein...)
Wegen der Farben: Schön bunte textur, in der alle Farben die man will (entsprechend verteilt) vorkommen, erzeugen. Dann mit Flächenmäping im rechten Winkel (in etwa) auf die Frontseiten der Schläuche (Fasern) geben... sollte doch hinhauen, oder? Hab leider grad kein e Möglichkeit zu testen... :(

Gruss
Matthias

PS: Meines Wissens sind Glasfasern nicht hohl. :confused:
 
Ich weiss ja nicht, aber wenn man da noch etwas dran 'rumspielt sollte es doch etwas ordentliches geben...:)

Gruss
Matthias
 

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Also das Röhrenförmige kann man nach dem Matrix-Extrude ja noch zufügen: Innen-Extrudieren und negativ Extrudieren. (Muss ja kein Loch bis zum Anfang vom Schlauch sein...)

ähm... ja, aber dann musst du wieder alle Selektionenen einfrieren und einzeln bearbeiten, wenn du einen anderen Effekt haben willst.
Viel einfacher wärs, wenn die Röhrchen hohl sind. Dann kannst du auf simpelste Weise mit Texturen herumspielen um schlussendlich nur die Lichtfarbe ändern zu müssen, damit sich die Enden der Glasfasern verfärben.
Wenn du das ganze animieren willst, gehts auch gar nicht anders. Zumindest fällt mir nix ein.

Und hohle Röhrchen stellen auch kein großes Problemchen dar ;)
 
Tach...

Also ich versteh's echt nicht!
Was bitteschön ist so kompliziert und zeitaufwändig am einfrieren und selektionsbezogenem Texturieren?
Du kannst mit einzelnen Objekten, wie deinen Röhrchen, exakt das gleiche tun (auf texturieren bezogen) wie mit Selektionen...

Aber was mich noch wunder nähme, was ist der Vorteil von Hohlröhrchen?
 
Vorteil von Hohlröhrchen:

In Verbindung mit Texturen kann man die Lichteffekte der einzelnen Fasern mit einem Zeitaufwand unter 1 Sekunde verändern.

Nachteil von selektieren:
Du musst sämtliche Polys von jedem Röhrchen selektieren und mit Texturen bzw. mit Lichtquellen versehen.
Viel einfacher wäre es da ein Hohles zu erstellen, ein paar Instanzen zu setzen und jeder eine andere Textur zuweisen.
Eine Lichtquelle am Anfangsstück der Instanzen sorgt dann mit Hilfe von spiegelnden Texturen (wie genau sich das mit den Texturen realisieren lässt hab ich noch nicht versucht) für den typischen Effekt.

Klar, dass es bei 10 Röhrchen zeitlich wenig Unterschied macht, aber wenn du 50 Röhrchen hast und/oder das ganze noch animieren willst (zB ein Farbwechseleffekt der Glasfasern), dann funkt das mit dem selektieren hin und her sowieso nicht mehr.
 
Hallo Ihr Lieben!

Ich weiß leider garnicht mehr, worum es hier eigentlich geht, aber dennoch ein paar Überlegungen:
Zunächsteinmal der Aufwand: meist lautet doch die Devise: weniger Aufwand, weniger Einflußmöglichkeiten. Soll heißen, ein Kabel dubliziert mit dem Array erspart viel Arbeit, aber es kann nicht mehr jedes einzelne Kabel positioniert oder texturiert werden...
Gleiches bzgl. evtl. Animation: reicht evtl. ein Deformer für alle Kabel oder sollen alle Kabel exakte Positionen annehmen...

Davon unabhängig sehe ich ein Kabel absolut als Sweep-Nurbs! Die Einflußmöglichkeit der "Längsspline" ist einfach mit Polygonen nicht möglich. Und bzgl. der Texturierung: ein Sweep-Nurbs bietet die "eingefrorene Selektion" für die Deckflächen (C1 und C2) und die Rundungen (R1 und R2)... also warum Polygone?!

Und zuguterletzt: reicht ein "Glühen" für die Deckflächen nicht, muß halt eine Lichtquelle her. Durch's Array kein großer Aufwand. Bei einzelnd animierten Kabeln wäre allerdings zu überlegen, ob man die Positionierung und Ausrichtung der Lichter von Xpresso erledigen läßt (so werden z.B. Lichter nicht von Deformatoren erwischt).

Liebe Grüße,
Mark.
 
Hi,
@Mark...natürlich wird es mit einem Array "schwerer", Einfluß auf jedes einzelne Kabel zu nehmen. logisch, aber dies wurde ja gar nicht erwähnt, oder :) Obwohl innerhalb eines Arrays die Kabelenden ja unter einem Null- Objekt ebenfalls konvertiert werden könnten...

Egal, welche Variante dann gemodelt wird, mithin könnten (natürlich auch beim Sweep- N.) die Kabelstränge auch mit "C" behandelt werden, sodann die "Enden" per Selektion eingefroren und verschiedene Materialien zugewiesen werden, nicht wahr. Außerdem gab es doch bereits gute Ansätze hier, falls animiert werden sollte, z.B. sich "wiegende" Kabelenden, dann würd ich natürlich deformte Zylinder vorziehen ;) und die leuchtenden Enden als ganz kleine Zylinder bzw. Scheiben unterordnen, aber Ihr wißt ja, viele Wege führen ja ....zum Ergebnis.

mfG
redybull :)
 
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