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#include <stdio.h>
int main ()
{
printf("Wie viele Fibonacci Zahlen moechten Sie generieren?\n");
int f_max; //Anzahl der Zahlen, die der Benutzer generieren möchte
scanf("%i", &f_max); //einlesen...
if(f_max <= 0){ //falls der Benutzer <= 0 eingibt, brich ab. Hier wäre eine Erweiterung zu den negativen Fibonaccizahlen denkbar?
printf("Depp!");
return 0;
}
if(f_max == 1){ //falls der Benutzer 1 eingibt: gib direkt 0 zurück.
printf("1te fzahl: 0\n");
return 0;
}
if(f_max == 2){ //falls der Benutzer 2 eingibt: gib direkt 0 und 1 zurück
printf("1te fzahl: 0\n2te fzahl: 1\n");
return 0;
}
//sonst fahre fort:
//Startwerte festlegen
unsigned long long Fzahl1 = 0; //axiomatisch
unsigned long long Fzahl2 = 1; //axiomatisch
unsigned long long Fzahl3;
/* insgesamt braucht man nur 3 Variablen */
//printe schonmal die ersten beiden
printf("1te fzahl: 0\n2te fzahl: 1\n");
for(int i = 2; i < f_max; ++i){ //iteriere nun von der 3. Fzahl bis zur gewünschten
Fzahl3 = Fzahl1 + Fzahl2; //3. Zahl sei Summe aus den beiden davor
Fzahl1 = Fzahl2; //shifte 2. Zahl zu 1. Zahl
Fzahl2 = Fzahl3; //shifte 3. Zahl zu 2. Zahl
/* damit ist der nächste Durchlauf der Schleife vorbereitet, da wir alle Zahlen um eine Stelle verschoben haben */
printf("%ite fzahl: %llu\n", i+1, Fzahl2); //gib Fzahl2 aus (das ist die aktuelle Fzahl)
/* Hinweis: (unsigned long long) ist groß, aber da die Folge schnell divergiert ist bei etwa i = 70 Schluss! */
}
return 0;
}
Wie kommst du darauf, dass max ein "sprachinternes Stichwort" sein sollte? Es spricht im Grunde nichts dagegen, in einem C-Programm eine Variable max zu nennen.C++:int f_max; //Bitte keine Sprachinternen Stichwörter als Variablenname verwenden!