Navy
Freiwillige Serverwehr
> Ja, aber Du vergisst dass Windows mit der Zeit wächst. Updates, Sicherheitspatches, [...]
Du hast Recht, das habe ich tatsächlich nicht bedacht.
Dann mappe ich eben dieses Verzeichnis auf ein eigenes Laufwerk. Ebenso wie ich /home auf eine eigene Partition setze. Dann sollten 8Gb wunderbar reichen.
> Das ist immer sinnvoll, aber nicht immer praktikabel oder möglich.
Was hindert den User daran eine 2Gb Partition anzulegen?
> Der einzige Blödsinn ist hier Deine Geschriebenes, deshalb gehe ich darauf garnicht
> weiter ein. Informiere Dich erstmal richtig bevor Du hier so etwas als allgemeingültig
> darstellst!
Warum soll ich mich informieren, wenn Du gegen hältst aber keine Argumente bringst.
Fat32 ist schneller als NTFS und für statische ReadOnly-Daten wunderbar geeignet.
NTFS lohnt sich nur für Daten dessen Zugriffsrechte gesetzt werden sollen und wenn Daten geschrieben werden. Wenn Du das mit einer eigenen Partition kombinierst ist das viel Perfomanter als jedes Festlegen der Speichergröße. Windows macht das schon sehr effizient.
das sagt mir http://groups.google.de/group/de.comp.os.ms-windows.misc?lnk=sg&hl=de
als auch
http://groups.google.de/group/microsoft.public.de.german.windowsxp.setup?lnk=sg&hl=de
> Du hast nicht verstanden, dass ich 256MB nur beispielhaft angab um klar zu machen
> welche Abhängigkeiten als relevant zu betrachten sind. Und das ist nunmal nicht die
> Grösse des RAMs sondern der Bedarf.
Schon klar. Aus genau diesem Grund sollte XP das Swapfile selber verwalten und die Größe allein durch die Partition bestimmt werden.
> Auch hier wieder, Du hast keine Ahnung wovon Du hier redest! Deshalb spare ich mir
> den Kommentar dazu.
Du scheinst ja echt der Überflieger zu sein - wenn ich mir ansehe, wie Du hier mit Argumenten um Dich wirfst.
> Ja also das ist jetzt der absolute Höhepunkt Deiner unqualifizierten Aussagen. Zu
> behaupten dass eine Defragmentierung nicht nötig sei beweist Dein Unwissen und
> unterstreicht meine Vermutung, hier wurde nur rumgemäkelt um auch mal was zu sagen.
Lies den Absatz nochmal. Ich habe nie gesagt, eine Defragmentierung sei unnötig, ich habe nur von einer *aktiven* Defragmentierung gesprochen. Im Idle defragmentiert das System selber.
> Ich empfehle Dir das Defrag-Programm von O&O bei dem Du in Echtzeit beoabachten
> kannst wie die Daten auf der Festplatte hin und her geschoben werden. Dieses
> Programm gibt übrigens auch diese 10% vor.
Ich boote mein XP nur selten (XEN sei Dank ohne mein System zu berühren), wenn ich Zeit habe investiere ich möglicherweise mal etwas Aufwand.
Du hast Recht, das habe ich tatsächlich nicht bedacht.
Dann mappe ich eben dieses Verzeichnis auf ein eigenes Laufwerk. Ebenso wie ich /home auf eine eigene Partition setze. Dann sollten 8Gb wunderbar reichen.
> Das ist immer sinnvoll, aber nicht immer praktikabel oder möglich.
Was hindert den User daran eine 2Gb Partition anzulegen?
> Der einzige Blödsinn ist hier Deine Geschriebenes, deshalb gehe ich darauf garnicht
> weiter ein. Informiere Dich erstmal richtig bevor Du hier so etwas als allgemeingültig
> darstellst!
Warum soll ich mich informieren, wenn Du gegen hältst aber keine Argumente bringst.
Fat32 ist schneller als NTFS und für statische ReadOnly-Daten wunderbar geeignet.
NTFS lohnt sich nur für Daten dessen Zugriffsrechte gesetzt werden sollen und wenn Daten geschrieben werden. Wenn Du das mit einer eigenen Partition kombinierst ist das viel Perfomanter als jedes Festlegen der Speichergröße. Windows macht das schon sehr effizient.
das sagt mir http://groups.google.de/group/de.comp.os.ms-windows.misc?lnk=sg&hl=de
als auch
http://groups.google.de/group/microsoft.public.de.german.windowsxp.setup?lnk=sg&hl=de
> Du hast nicht verstanden, dass ich 256MB nur beispielhaft angab um klar zu machen
> welche Abhängigkeiten als relevant zu betrachten sind. Und das ist nunmal nicht die
> Grösse des RAMs sondern der Bedarf.
Schon klar. Aus genau diesem Grund sollte XP das Swapfile selber verwalten und die Größe allein durch die Partition bestimmt werden.
> Auch hier wieder, Du hast keine Ahnung wovon Du hier redest! Deshalb spare ich mir
> den Kommentar dazu.
Du scheinst ja echt der Überflieger zu sein - wenn ich mir ansehe, wie Du hier mit Argumenten um Dich wirfst.
> Ja also das ist jetzt der absolute Höhepunkt Deiner unqualifizierten Aussagen. Zu
> behaupten dass eine Defragmentierung nicht nötig sei beweist Dein Unwissen und
> unterstreicht meine Vermutung, hier wurde nur rumgemäkelt um auch mal was zu sagen.
Lies den Absatz nochmal. Ich habe nie gesagt, eine Defragmentierung sei unnötig, ich habe nur von einer *aktiven* Defragmentierung gesprochen. Im Idle defragmentiert das System selber.
> Ich empfehle Dir das Defrag-Programm von O&O bei dem Du in Echtzeit beoabachten
> kannst wie die Daten auf der Festplatte hin und her geschoben werden. Dieses
> Programm gibt übrigens auch diese 10% vor.
Ich boote mein XP nur selten (XEN sei Dank ohne mein System zu berühren), wenn ich Zeit habe investiere ich möglicherweise mal etwas Aufwand.