zufällige ausgabe von bildern

Hi, meta refresh hört sich nicht so gut an und ich habe auch gehört das es nicht gern gesehen wird. Ausserdem kann man das ja auch keinen Besucher zumuten das sich die Seite so oft von alleine neu ladet.

Ich habe mir eigentlich auch gedacht das PHP soetwas nicht kann weil es eigentlich nur auf Fragen antwortet oder so, aber vielleicht könnte man mit Javascript soetwas machen.

Nur frage ich mich auch wozu dann das Unixtimestap Beispiel von hpvw genau diehnt, wenigstens einen nachvollziehbaren Grund dafür, ehrlich gesagt hatte ich echt gedacht das würde damit funktionieren. ;).

Oder kennt sonst noch jemand gute Tricks wie man automatisch ohne neuladen die Datenankausgabe ändern kann?
 
Hallo!
son gohan hat gesagt.:
.....wie man automatisch ohne neuladen die Datenankausgabe ändern kann?.....
Garnicht, denn um die Dadenbank abzufragen muss der PHP Code geparst werden und dass passiert nun mal serverseitig..... nach dem dazu die Aufforderung vom Client gesendet wurde.
Du musst also die Seite refreshen.
Ob man diesen Refresh auch per JavaScript umsetzen kann weiss ich nicht.
Da der User aber JavaScript deaktiviert haben könnte, würde ich eh darauf verzichten und es lieber per <meta> machen.
Du könntest (z.b. bei Bannern) die Seite in einem Frame laden, so wird nur der Frame neu geladen und nicht die komplette Seite..... denn es währe sicherlich nicht grade sinnvoll ein z.b. Kontaktformular alle paar Sekunden zu refreshen. ;)

Gruss Dr Dau
 
son gohan hat gesagt.:
Hallo hpvw, damit wir nicht an einander vorbeireden erklär ich nochmal was ich mir vorgestellt hatte.
...
das jetzt automatisie werden könnte, sodass nach eingestellter Zeit jeweils die Ergebnisse der Abfrage per randrom gemischt ausgegeben werden.
In der Tat haben wir aneinander vorbeigeredet. Was Du möchtest lässt sich, wie bereits erwähnt wurde, nicht ohne Reload mit dem Query bewerkstelligen. Daher bin ich auch nicht auf die Idee gekommen. Du müßtest die Tabelle vollständig auselesen, den Inhalt JavaScript übergeben, dort mischen, mit JS einen Timer erstellen und dann die Inhalte wechseln.
Wie das mit JS zu lösen ist, wüßte ich jetzt nicht, aber ich bin mir sicher, dass es geht.

son gohan hat gesagt.:
Habe ich das so richtig verstanden mit dem Unixtimestap von MYSQL oder ist das was ich will damit überhaupt nicht möglich, und wenn nicht was hat dann das Beispiel von dir genau für ein Verhalten?
Das Query erfüllt die Anforderungen des Threaderstellers. Es wechselt, vorrausgesetzt, die Seite wird neu geladen, zufällig die Links, die auf der Seite ausgegeben werden. Warum dies nur alle 120 Sekunden und nicht bei jedem Reload geschehen soll, muss macropode erklären.

Gruß hpvw
 
Hi,

wozu das Unixtimestap Befehl von MySQL nützlich ist um per rand die Links zu mischen usw. wage ich zu bezweifeln da ich es aber jetzt auch nicht mehr gebrauchen kann und nicht wirklich verstehe lasse ich es einmal hinten stehen und lerne es vielleicht bei Gelegneheit wozu es wirklich brauchbar ist.

Das man das Wechseln dann mit Javascript hinbekommt würde ich auch nicht bezweifeln, jedoch werde ich das wohl nicht hinbekommen und sowieso kann ich mich irgendwie nicht dazu drängen Javascript zu lernen, weil man das sowieso immer abstellen kann, sieht ihr das auch so oder würde jemand sagen das es doch brauchbar ist?

Ein Meta Refresh kann ich jetzt doch nicht so gut bewerten aber von Weiterleitungs Meta Tags habe ich schon genug schlechtes gehört und ob ich meine Aufgabe jetzt noch lösen will nach all den Hürden, ich glaub eher nicht. :( ;)
 
Zu dem Query:

Ich glaube, jetzt verstehe ich Dein Verständnisproblem.

Bei dem Parameter handelt es sich um einen sog. Seedwert. Seedwerte werden bei Pseudozufallsgeneratoren dazu verwendet, reproduzierbare Zufallszahlenströme zu erzeugen.

Ich unterstelle jetzt mal, dass es entgegen Einsteins Aussage "Gott würfelt nicht", echten Zufall gibt. Die Diskussion darüber ist mir an dieser Stelle aber zu philosophisch.

Du kannst im Computer weder würfeln, noch Lottozahlen ziehen. Daher werden Zufallszahlen im Computer berechnet. Damit sind sie natürlich nicht mehr zufällig. Man nennt sie daher auch oft Pseudozufallszahlen und nicht Zufallszahlen.

Die gängigen Pseudozufallszahlengeneratoren erzeugen eine Zufallszahl aus der vorher ermittelten Zufallszahl. Sie erzeugen damit eine Folge von Zufallszahlen, den Zufallszahlenstrom. Da jedoch eine solche Folge ein erstes Element hat, welches auch einen Vorgänger benötigt, um berechnet werden zu können, aber als erstes Element natürlich keinen Vorgänger hat, benötigt ein Zufallszahlengenerator einen Startwert.
Lange Rede kurzer Sinn, diesen nennt man Seedwert.

Wenn man tatsächlich etwas zufälliges benötigt, zum Beispiel für ein Spiel, eine Simulation oder eine zufällige Auswahl aus einer Datenbanktabelle, kann man natürlich keinen festen Seedwert nehmen. Im Computer gibt es diverse Zustände, die häufig wechseln, zum Beispiel den Millisekunden-Counter der internen Uhr. Dieser wird auch meist verwendet, um einen Zufallszahlenstrom zu initialisieren. Viele Programmiersprachen machen das automatisch, wenn die erste Zufallszahl gezogen, also die Zufallsfunktion (z.B. [phpf]rand[/phpf]) das erste mal aufgerufen wird. (Bei PHP kann mit [phpf]srand[/phpf] ein Seedwert bestimmt werden, bei MySQL als Parameter der Funktion RAND.)

Beim Debuggen ist es hilfreich, dass Fehler reproduzierbar sind. Daher wird bei der Entwicklung oft ein fester Seedwert verwendet, so dass die Fehler wieder auftreten und korrigiert werden können. Wenn das Programm fertig ist, wird dieser entsprechend ersetzt.

Auch andere Anwendungen für den Seedwert sind denkbar. Zum Beispiel kannst Du bei Free Cell ein Spiel mit gleicher Ausgangssituation über die Spielnummer wiederholen. Dieses Verhalten könnte über einen Seedwert (die Spielnummer) realisiert sein.

Lit.:


Zu JavaScript:
JavaScript ist durchaus brauchbar. Aber mehr als Grundwissen braucht man meiner Meinung nach nicht. Ich finde, mit einem Feature, mit dem man nur einen Teil der User beglücken kann, sollte man sich nicht zu intensiv auseinander setzen.
Schaden kann es aber nicht, wenn man sich mit JavaScript beschäftigt.
Solange die Seite für alle anderen zugänglich bleibt, kann man mit JavaScript viele Erleichterungen in interaktive Seiten einbauen, wie zum Besipiel bei dem Editor, in dem ich gerade schreibe. Es sollte jedoch meiner Meinung nach nicht zur Bedingung werden, eine Seite benutzen zu können.

Zum Metarefsresh:
Auch diesen kann man sinnvoll einsetzen, meist ist er jedoch entweder überflüssig oder wie in Deinem Beispiel, meiner Meinung nach, sehr störend, vor allem wenn man gerade am unteren Ende der Seite etwas liest und diese sich auf einmal aktualisiert und man wieder oben ist.

Gruß hpvw
 
Das lese ich mir jetzt aber nicht alles durch?! :eek:
Die einzige "Hürde" die mir beim Refresh per <meta> bekannt ist, ist dass die Suchmaschinen dem nicht folgen können..... aber wozu auch, der Refresh soll ja nich zu einer anderen Seite weiterleiten, sondern die gleiche Seite erneut laden..... und bis zu der Seite kommt die Suchmaschine ja und sieht jedesmal ein anderen Quelltext.
Wenn die Suchmaschine erst garnicht bis zu der Seite kommt, liegt die Hürde schon woanders..... z.b. bei einem Menü das per JavaScript auf die Seiten verweist.
Da hat, ich glaube Gumbo, mal eine lustige Seite gepostet..... dort treffen ein Webdesigner und eine Suchmaschine an der Bar aufeinander.
Der Webdesigner prahlt ganz stolz über seine neue Homepage und fragt die Suchmaschine immer wie sie die Seite (und die anderen Seiten) denn findet.
Die Suchmaschine sagt immer nur "ich seh nix"..... "welche anderen Seiten"..... usw. ;)
 
Dr Dau hat gesagt.:
Da hat, ich glaube Gumbo, mal eine lustige Seite gepostet..... dort treffen ein Webdesigner und eine Suchmaschine an der Bar aufeinander.
Der Webdesigner prahlt ganz stolz über seine neue Homepage und fragt die Suchmaschine immer wie sie die Seite (und die anderen Seiten) denn findet.
Die Suchmaschine sagt immer nur "ich seh nix"..... "welche anderen Seiten"..... usw. ;)
Das Märchen stammt von woodshed productions und ist wirklich lustig.

Gruß hpvw
 
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