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Tja, dann probiers doch mal mit dem letzten Ausweg (ist immerhin ein Weg, wo du weißt dass es ihn gibt) =)

Also ich find den Lösungsansatz von HonniCilest schon ganz gut.
Wenn du sagst, dass bestimmte "Sachen" gleich sein dürfen, dann weißt du ja, was gleich sein darf.

Das wär (fast) das einzige was du in der Funktion ändern musst!

greez
THEJS
 
Also ich finde das garnicht so schwer, ich versuch mal meine Gedanken anhand meiner oben definierten Nummerierung zu beschreiben...

Fangen wir mit Fall 2 an, wenn beide keine Kinder haben (Es müsste normalerweise ein Child sein), so kannst du die Attribute (ID, Attr1, Attr2, Value) direkt vergleichen und unerlaubte Änderungen protokollieren. Natürlich wirst du jetzt den Einwand einwerfen, dass z.B. sowas auftreten könnte:

//nur 2 soll unerlaubte Änderung sein
11
32 //Fehler
_3 //Fehler

Solche Fälle müssten durch die Rekursion schon vorher abgefangen werden.

Fall 3 wird vermutlich weniger auftreten, aber ich vermute die Childs, welches der eine Parent besitzt, können direkt als unerlaubte Änderung protokolliert werden.

Fall 1 ist vermutlich der am schwersten zu programmierende Fall, je nach dem, wieviele Änderungen auf einmal auftreten können. Aber durch rekursive Aufrufe und mit Hilfe von Schleifen, sollte das dennoch machbar sein.

Eine Frage hätte ich jedoch, wie soll dein Programm auf solche Fälle reagieren:
12
21
Wenn das erlaubt ist, ist alles sehr viel einfacher, als wenn nicht ^^
 
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