protuner
Mitglied
hi .. genau mein thema
ich komme aus der motorsportfotografie, dort habe ich mit extrem schnellen rennfahrzeugen zu tun denn dragracing ist das was ich liebe
also mit stativ arbeite ich schon mal überhaubt nicht, einfacher grund, ich bin nicht schnell genug am geschehen mit solch einem ding, auch wenn es nur ein einbein ist.
teilweise benutze ich ein sehr schweres 500er (ddr produckt). um das bild ruhig einzufangen verwende ich eine technik die ich noch vom sportschießen aus kindeszeiten her kenne,ich fokussiere den bereich in dem ich das auto abschießen möchte . stelle scharf, blende nach erfahrung. ich stehe mit den beinen schulterbeit auf dém boden (ja wo sonnst nich war ) und dann das objectiv nicht 90 grad von mir abgewand sonern fast paralel zum körper, dann ausathmen kurz warten , abschießen und auf die nächste scene warten .. athmen nicht vergessen !!!
im startbereich benutze ich belichtungszeiten von 60 - 250, meist aber 125 bei einem 200er film. wenn ich 400er oder 800er nehme geht da auch schonmal bis 500 oder auch 1000 runter. was mir daran aber nicht gefällt ist die tatsache das die wagen dann fast wie hingestellt aussehen, sogar die felge steht statisch im bild, einzig positive ist das man sehen kan wie dich der reifen verunstaltet beim start.
ich fokusiere wieder vor in dem bereich wo ich das fahrzeug abschießen möchte , stelle blende nach erfahrung ein. den wagen verfolge ich vom start weg die ganze zeit durch die kamera und drücke den auslöser an dem punkt wo ich vorfokusiert habe UND verfolge den wagen weiter, meist schiest man ab und läst gleich die kamere "fallen" dadurh enstehen unbewust verwackler.
klar ist das nicht jedes bild wird, eine verschußrate hat man immer die mit der erfahrung sich aber senken sollte
zu den bildern oben bild 4 ist bei einer verfolgungsfahrt gemacht woden und mit PS nachbearbeitet
aufnahmen für werbung werden z.b. ganz "extrem" gemacht
an dem wagenunterboden wird eine carbon-alustange , na ja sagen wir mal besser mast, befestigt, der ist so 5-10 meter lang. diser ist dann entweder auf straßenhöhe angebracht oder kann auch schön seitlich vom wagen in den himmel ragen. an dessen ende befindet sich die camera mit fernauslöser und dann geht es los. wärend der fahrt wird ein film ... oder halt digital, nach dem anderen runtergerattert mit verschiendenen blenden.
am computer werden diese bilder dann zusammen gesezt und der mast wegretuschiert.
wie "webdot" schon erwähnte ist auch die studiofotografie ein weiterer punkt wie man solche bilder erzeugen kann, ich selber experimentiere grade mit einem rennfahreug das ich bei einer ausstllung aufgenommen habe. leider ist das nunmal keine studioaufnahme so das sich dort gitterschatten e.t.c. auf der oberfläche befinden die ich estmal zu himmel umbauen muß, den gesamten hintergrund, und straße wird dann gezichnet wobei mir das mit der perspektive momentan arge kopfschmerzen bereitet. aber ich bin schon so weit das sich die felgen richtig schön drehen und in den scheiben wolken reflecktieren.
ich kann dazu auch buchreien von dem oberguru "Doc Baumann" emfehlen.
noch ein tip wie ich mal angefangen habe, ich habe mir ein objectiv nach dem anderen genomen, mich an eine straße gestellt bei tageslicht und verschiedene belichtungszeiten zu unterschiedlichen blendöffnungen ausprobiert. bei jedem film habe ich die werte aufgeschrieben ... film auch beschriftet und nach dem entwickeln meine schlüsse draus gezogen. .. das habe ich gemacht weil bei einer eisenbahnverfogungsjagt von 13 filmen nicht ein bild brauchbar war
ich hoffe das das jezt nicht zu viel des guten war
ich komme aus der motorsportfotografie, dort habe ich mit extrem schnellen rennfahrzeugen zu tun denn dragracing ist das was ich liebe
also mit stativ arbeite ich schon mal überhaubt nicht, einfacher grund, ich bin nicht schnell genug am geschehen mit solch einem ding, auch wenn es nur ein einbein ist.
teilweise benutze ich ein sehr schweres 500er (ddr produckt). um das bild ruhig einzufangen verwende ich eine technik die ich noch vom sportschießen aus kindeszeiten her kenne,ich fokussiere den bereich in dem ich das auto abschießen möchte . stelle scharf, blende nach erfahrung. ich stehe mit den beinen schulterbeit auf dém boden (ja wo sonnst nich war ) und dann das objectiv nicht 90 grad von mir abgewand sonern fast paralel zum körper, dann ausathmen kurz warten , abschießen und auf die nächste scene warten .. athmen nicht vergessen !!!
im startbereich benutze ich belichtungszeiten von 60 - 250, meist aber 125 bei einem 200er film. wenn ich 400er oder 800er nehme geht da auch schonmal bis 500 oder auch 1000 runter. was mir daran aber nicht gefällt ist die tatsache das die wagen dann fast wie hingestellt aussehen, sogar die felge steht statisch im bild, einzig positive ist das man sehen kan wie dich der reifen verunstaltet beim start.
ich fokusiere wieder vor in dem bereich wo ich das fahrzeug abschießen möchte , stelle blende nach erfahrung ein. den wagen verfolge ich vom start weg die ganze zeit durch die kamera und drücke den auslöser an dem punkt wo ich vorfokusiert habe UND verfolge den wagen weiter, meist schiest man ab und läst gleich die kamere "fallen" dadurh enstehen unbewust verwackler.
klar ist das nicht jedes bild wird, eine verschußrate hat man immer die mit der erfahrung sich aber senken sollte
zu den bildern oben bild 4 ist bei einer verfolgungsfahrt gemacht woden und mit PS nachbearbeitet
aufnahmen für werbung werden z.b. ganz "extrem" gemacht
an dem wagenunterboden wird eine carbon-alustange , na ja sagen wir mal besser mast, befestigt, der ist so 5-10 meter lang. diser ist dann entweder auf straßenhöhe angebracht oder kann auch schön seitlich vom wagen in den himmel ragen. an dessen ende befindet sich die camera mit fernauslöser und dann geht es los. wärend der fahrt wird ein film ... oder halt digital, nach dem anderen runtergerattert mit verschiendenen blenden.
am computer werden diese bilder dann zusammen gesezt und der mast wegretuschiert.
wie "webdot" schon erwähnte ist auch die studiofotografie ein weiterer punkt wie man solche bilder erzeugen kann, ich selber experimentiere grade mit einem rennfahreug das ich bei einer ausstllung aufgenommen habe. leider ist das nunmal keine studioaufnahme so das sich dort gitterschatten e.t.c. auf der oberfläche befinden die ich estmal zu himmel umbauen muß, den gesamten hintergrund, und straße wird dann gezichnet wobei mir das mit der perspektive momentan arge kopfschmerzen bereitet. aber ich bin schon so weit das sich die felgen richtig schön drehen und in den scheiben wolken reflecktieren.
ich kann dazu auch buchreien von dem oberguru "Doc Baumann" emfehlen.
noch ein tip wie ich mal angefangen habe, ich habe mir ein objectiv nach dem anderen genomen, mich an eine straße gestellt bei tageslicht und verschiedene belichtungszeiten zu unterschiedlichen blendöffnungen ausprobiert. bei jedem film habe ich die werte aufgeschrieben ... film auch beschriftet und nach dem entwickeln meine schlüsse draus gezogen. .. das habe ich gemacht weil bei einer eisenbahnverfogungsjagt von 13 filmen nicht ein bild brauchbar war
ich hoffe das das jezt nicht zu viel des guten war