Was haltet ihr von dem Equipment?

@afrokalypse:
Von Rauschen reden Audiophile und Perfektionisten - Und KlugSch***r !
Bevor das Rauschen des Mixers zum Problem wird, gibt es noch andere
Klippen zu Umschiffen.

@maegges:
Ja und Nein :-) Was ich oben beschrieben habe - Presets einstellen um einen
Song wieder am Laufen zu haben - hat mich elendst gestört. Ich war auch nicht
Willens, jedesmal die ProgramChanges einzuhacken, damit es dann automatisch
passiert. Da musste dann für ein Song an 6-8 Geräten das/die Preset/s angewählt
werden oder die Samples geladen..
Aber andererseits klangen die MIDI-Sachen sehr viel Natürlicher - gegeben durch
die MIDI-Latenz, und die Sounds hatten wirklich mehr Punch.
Habe mich mit dem OneKlick-Load-Play abgefunden, finde es gut so.

Wäre interessiert, mal was Orchestrales zu hören.
Wenn ich mal Zeit habe, dann ist es momentan Elektro.
Auf meiner Seite gibt es im Archiv Demos der letzten Jahre.
2001 ist noch Cubase 3.0 AtariST. 2002 ist dann schon gemischt.

mfg chmee
 
Was is D/A und A/D?:-) sorry dass ich euch so nerve :-)

Also ich komm gut klar mit meinem arbeitspeicher...wieso virtuelle instrumente?ich bau doch keine beats:confused: oder wie meinst du das?
 
@Afrokalypse:
Da du bisher noch nicht geschrieben hast, welche Art von Musik du machst, müssen wir anhand deiner aktuell geposteten Informationen ausgehen.
Diese sind lediglich Rechner, Mischpult, Mikrofon und Soundkarte.

Daher bin ich davon ausgegangen, dass du den "Rest" im Computer erzeugst.
Anscheinend hab ich mich da wohl geirrt und wäre daher für weitere Infos dankbar, um dir ggf. weitere Tipps geben zu können.
Mit dem, was du da hast sehe ich bisher nur eine Aufnahmemöglichkeit für Gesang und eventuell akustische Instrumente.
Wobei da ein Mikrofon sicher nicht reichen wird :-)

Also klartext: Welche Musik willst du machen, was steht dir ausser den genannten Teilen zur Verfügung und wie stellst du dir die Durchführung vor? :)

Wie Chmee bereits sagte, handelt es sich dabei um Wandler, die das analoge Audiosignal in für deinen Computer verwertbare digitale Daten umwandeln und umgekehrt, Daten zu für dich hörbaren Audiosignalen umwandeln.
Gerade bei diesen Wandlern ist es von Vorteil, wenn diese nicht erst auf der Soundkarte liegen, sondern beispielsweise in einer externen Anschlussbox, die dann entweder auf dem Schreibtisch oder im Regal oder im Rack montiert aufzufinden ist.
 
das einzigste was instrumenten ähnelt sind die beats und wegen arbeitsspeicher is da kein stressich kann 15 oder 30 cuts machne läuft alles flüssig,aber bevor ich des mitn arbeitsspeicher in angriff nehm muss erstma das mic und alles her bin halt noch schüler daher is das alles ne frage des geldes
 
@afrokalypse: Also ich hab mir das gerade durchglesen, und möchte dich bitten doch etwas mehr auf die Groß und Kleinschreibung zu achten. Einige deiner Texte sind schwer lesbar.
 
Langsam versteh ich gar nix mehr...

Erst schreibst du:
wieso virtuelle instrumente?ich bau doch keine beats:confused: oder wie meinst du das?

und dann:
Afrokalypse hat gesagt.:
das einzigste was instrumenten ähnelt sind die beats

Also entweder baust du wohl doch deine Beats, oder du benutzt Vorgefertigte?
Falls du vorgefertigte Beats benutzt musst du einfach deinen "Gesang" aufnehmen und drübermischen.
Wenn du sie selbst erstellst, brauchst du auf Softwareseite doch etwas mehr, da wären
1. Sequencer
2. Plugin für Drums
3. evtl. Plugins für Basslines oder andere Melodien

Allerdings dürftest du mit dem Zeug, was du bisher angegeben hast, mit beiden Varianten gut klar kommen.
Hip Hop ist ja nicht gerade als sehr komplexe Musik (instrumental gesehen) bekannt und hat erfahrungsgemäss meist zwischen 5 und 10 Instrumentalspuren.
Insofern ist da alles im grünen Bereich.
 
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