Router - WLAN-AP mit unterschiedlichen IP-Netzen und trotzdem Internet

Sollte nicht ein alter Pentium III mit 2 netzwerkkarten den gleichen zweck erfüllen?
In hinblick auf die Kosten sollte das wohl die beste Variante sein.
 
Ein entsprechend abgesicherter Rechner braucht sich keine Gedanken um Trojaner o.ä. machen. Sofern nur die Services angeboten werden, die auch benötigt werden und diese entsprechend geschützt sind, sollten Trojaner erst gar keinen Angriffspunkt haben.
Vielleicht werden im Firmennetz intern aber Services gebraucht die eine Angriffsfläche bieten (Dateifreigabe z.b.) und die man nicht abschalten kann.

Natürlich ist eine Trennung der Netze sinnvoll, die Frage ist nur, ob die Router nicht eben dieses unterbinden, denn ihre Aufgabe ist es ja gerade, Netze zu verbinden. Ein Switch mit VLAN wäre hier die sinnvollere Alternative.

Okay, da hab ich mich ein wenig ungenau ausgedrückt. Mit dem "Router" hab ich einen NAT-Router gemeint wie z.b. die FritzBox einer ist.
Das "Kinder Netz" hat dann keinen Zugang zum Firmennetz. Es sei dann man schaltet explizit Ports am NAT-Router frei.

Bei getrennten VLANs ist das Problem dass die FritzBox die die Internetverbindung herstellt in beiden VLANs ein Interface haben müsste. Und das geht mit einer FritzBox nicht.



Sollte nicht ein alter Pentium III mit 2 netzwerkkarten den gleichen zweck erfüllen?
In hinblick auf die Kosten sollte das wohl die beste Variante sein.

Eine gebrauchte FrizBox wirds bei Ebay für ~50 Euro geben. Darf ja ruhig ein älteres Modell ohne WLAN und ähnlichen Schnickschnack sein.
Ausserdem ist der Stromverbrauch einer FritzBox deutlich niedriger als der eines PCs
 
Ich dachte son PIII haben doch noch ziemlich viele im keller herumstehen.... aber an die Stromkosten habe ich nicht gedacht, hast mich überzeugt :-)
 
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