Moin!
Also, eine Quelle zum Thema Farbraum ist gewünscht? Ist in Arbeit!
Und da haben wir auch schon was!
http://www.netzmafia.de/skripten/multimedia/mm-32b.html
Habe nur mal eben überflogen, kann deswegen nicht viel dazu sagen.
Und zu dem Vorschlag kann ich nur sagen: Kein Vergleich.
Die meisten herkömmlichen Tintenstrahler die wir alle so bei uns zu Hause rumstehen haben, kann man als sog. Proof nicht verwenden, da hier wieder eine andere Technik hintersteckt. Diese Drucker "mischen" die Zwischentöne, in dem sie Tropfen im Nanometer-Bereich übereinander spritzen. Das Erscheinungsbild ist aber nicht mit der Ausgabe im Offset-Druck vergleichbar. Es sei denn, ihr scahfft euch ein RIP (Raster-Image-Prozessor) an. Kostenpunkt mit passendem Drucker derzeit ab 8.000 DM aufwärts. Wir benutzen zum Beispiel einen Farb-Laser-Drucker mit vorgeschaltetem RIP. Kostet ca. 20.000 DM, upps, 10.000 EUR. Und noch nicht mal der ist 100prozentig farbecht.
Übrigens, kann ich da ein ganz gutes Buch zum reischnuppern empfehlen. Nennt sich "Kompendium für Mediengestalter" und ist aus dem Springer-Verlag.
@nanda. Ohne dir zu nahe treten zu wollen. Mal angenommen, du könntest mit deiner Nase Geräusche wahrnehmen... Ne, jetzt mal Scherz bei Seite. Es geht einfach nicht. Deswegen ist es müßig darüber zu diskutieren.
@Daniel. Das gewünschte Datenformat ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Die meisten Druckereien haben untereinander abgestimmte Geräte. Das heisst, die CMYK-Profile in Photoshop sind zum Beispiel auf die Maschinen in der Druckhalle abgsetimmt und so weiter. Und damit dann alles stimmt, lässt man sich eben RGB liefern und wandelt selber um. Da weiß man was man hat.
Und noch mal der Tipp: Kompendium für Mediengestalter
bdt
Nimroy