Probleme mit dem GridBagLayout

Ich hätte in letztem Fall 0.1 und 0.3 genommen. So ist es wohl auch eigentlich gedacht. Ich wusste nur nicht, ob Werte über 1.0 einfach nur auch als 1.0 betrachtet werden und 1.0 die Obergrenze ist.
 
>Weil man zum einen dadurch den Quellcode extremst unleserlich macht, die Swing Anwendung unnoetig aufblaeht. Um zu verstehen was ich meine muss man sich einfach nur die obigen Beispiele des GridBagLayouts ansehen...


Man kann auch eigene Panel bauen und auf diese im Frame nur noch zugreifen. ;)
Das ist angenehme und sinnvolle OOP - natürlich nur, wenn auf der GUI mehr als 3 Buttons, 5 Textfelder und 5 Label angezeigt werden sollen...


>Ja, IMHO kann man mit dem SpringLayout genausoviel machen wie mit dem GridBagLayout.
>Gruss Tom


Ich kenne niemanden, der damit arbeitet. Ich weiss auch keinen Grund, weshalb ich das GBL an die Seite legen sollte, um mich ins SpringLayout einzuarbeiten. Kann es irgendetwas mehr als das GBL?
 
@Snape: SpringLayout kenne ich auch nicht.

Ich habe mir bei größeren Oberflächen angewöhnt, einzelne Abschnitte zu bilden, also sowas, wie z.B. ein AddressPanel, das dann eben zwei Textfelder für Name, eins für Anschrift und eins für die PLZ incl. Feldbeschriftungen mit eigenem Layoutmanager besitzt. Damit habe ich zum Schluß immer eine überschaubare Anzahl Panels, die ich sehr übersichtlich in der Frame-Klasse "verbauen" kann. Natürlich sind das dann mehr Panels "als nötig", jedoch dient das einer viel größeren Übersichtlichkeit. Was Applets angeht, weiche ich allerdings manchmal davon ab, wenn es möglich und sinnvoll ist, mit einer Klasse auszukommen (Minianwendungen).

;-)
 
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