Dennis Wronka
Soulcollector
Es kann auch kein Portscan erfolgen von einem Rechner zu dem die Verbindung bereits aufgebaut wurde. Wie Du schon richtig vermutest wird in der NAT-Tabelle auch der Port der Verbindung festgehalten. Es duerfen also nur angefragte Daten wieder rein.
Beispiel: Du oeffnest mit Deinem Browser eine Website. Dabei verbindet sich ein beliebiger Port ueber 1024 mit Port 80 des Servers. Es duerfen nun auch nur Daten von Port 80 des Servers wieder an Deinen zufaelligen Port zurueckgeschickt werden.
Auslesen und veraendern kann man die Tabelle meines Wissens nicht. Es waere unter Linux theoretisch moeglich dran zu kommen, aber einfach duerfte das wohl nicht sein.
Auch das faelschen der Absenderaddresse sollte nichts bringen. Selbst wenn eine interne IP gespooft wird sollte das nur dazu fuehren dass der Router feststellt, dass vom externen Interface ein Paket von einer internen IP erhaelt und dieses dann verwerfen.
Beispiel: Du oeffnest mit Deinem Browser eine Website. Dabei verbindet sich ein beliebiger Port ueber 1024 mit Port 80 des Servers. Es duerfen nun auch nur Daten von Port 80 des Servers wieder an Deinen zufaelligen Port zurueckgeschickt werden.
Auslesen und veraendern kann man die Tabelle meines Wissens nicht. Es waere unter Linux theoretisch moeglich dran zu kommen, aber einfach duerfte das wohl nicht sein.
Auch das faelschen der Absenderaddresse sollte nichts bringen. Selbst wenn eine interne IP gespooft wird sollte das nur dazu fuehren dass der Router feststellt, dass vom externen Interface ein Paket von einer internen IP erhaelt und dieses dann verwerfen.