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Okay, da hast Du recht. Ich wollte es nur nicht so drastisch ausdruecken. Sonst meint wieder jemand ich haette was gegen Windows. (Womit er sogar etwas recht haette)MCIglo hat gesagt.:Ein Satz, in dem 'Windows' und 'sicher' vorkommt, ist nicht schwer:
Windows ist nicht sicher!
Nein, kannst du nichtzinion hat gesagt.:Ok ich kann dir mal sagen was da gemacht wurde:
Nein, war nicht anonymous, sondern ein richtiger Account, der geknackt wurde. Das PW wurde bereits geändert.Du hast wahrscheinlich anonymen FTP-Zugang erlaubt. Dann hat sich jemand eingeloggt und diese Verzeichnisse eingerichtet.
Weder noch: siehe oben.Falls du keinen anonymen Zugang erlaubt hast ist er wahrscheinlich über eine der zahlreichen Lücken im Windows gekommen.
Hättest du mit der Lücke recht gehabt, wäre ein Formatieren der Platte die einzig sinnvolle Lösung!Daher ist ein format c: auch eh nicht die beste Lösung
der Useraccountdu musst irgendwie deinem Sicherheitsproblem auf die Spur kommen.
Nein, es läuft über den vorhandenen FTP auf 21/tcpDann noch einen Portscan auf deinem Rechner durchführen - denn eventuell benutzt man gar nicht deinen FTP-Server sondern hat ienen zweiten auf einem sehr hohen Port installiert.
zinion hat gesagt.:Wenn du versuchen willst, die Ordner mit einer Linux-BootCD zu entfernen musst du den NTFS-captive Treiber verwenden, damit du Schreibmöglichkeiten auf NTFS-Partitionen hast.
reptiler hat gesagt.:NMap ist aber nur 'n Portscanner, daher hab ich den nicht vorgeschlagen.
Seine Dienste immer up-to-date halten ist auf jeden Fall 'ne gute Sache. Das Problem ist nur, dass M$ auf gemeldete Sicherheitsluecken gerne mit Verspaetung reagiert.