hmm,
OOP verfolgt einen völlig anderen Ansatz als Prozedurale Programmierung ! OOP versucht die Welt zu beschreiben und dies dann in Klassen zu fassen während Prozedurale Methoden versuchen ein Problem zu lösen.
d.h. Ein OOP Progger versucht erstmal zu erkennen was das teil machen soll und von wem es abstmmt wärend ein zB: Pascal Progger einfach das Problem löst
Nee, so einfach ist es natürlich nciht, OOP hat eine Idee die sehr gut ist wenn man grosse Projekte startet, nehmen wir einfach man Windows, die Fenster sind eigentlich immer gleich, sie sind ein Objekt, jeder der Win proggt hat die Fensterklasse und muss sie sich nicht selbst basteln, aber man kann sie auch erweitern, sagen wir mal um ein unterfenster oder so, dann nimmt man einfach die vorhandene Klasse und erweitert sie um 2 'Methoden', Methoden sind 'Eigenschaften' die Klassen (Fenster) haben. Nehmen wir das auf und zuziehen dieser eben .
Man hat den Vorteil dass man einfach den alten Code gut weiterverwenden kann ohne auf viel achten zu müssen weil die ganzen Konventionen von der Programmiersprache übernommen wird.
Bei Pruzeduralen Sprachen geht das eigentlich auch, denn man kann ja Prozeduren schreiben die man als Units an andere Programme weitergibt, aber die's ist nicht wirklcih dasselbe weil es einfach nicht so weitreichend ist ! Funcktions kann man nicht einfach erweitern um eien Integerwert oder eine Eigenschaft, das geht nur bei Klassen denen man eine weitere Methode gibt.
Insgesamt kann man sagen =>
Je grösser das Projekt umso sinnvoller ist OOP, bei kleine Projekten erzeugt es einfach nur einen Overhead ohen viel sinn zu machen.
