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Hast du das Apache-Modul „mod_rewrite“ zur Verfügung und keine Scheu ein kleines PHP-Skriptchen einzusetzen? Dann bräuchtest du nämlich nicht viel an deiner bisherigen Datenstruktur zu machen.
 
Hast du das Apache-Modul „mod_rewrite“ zur Verfügung und keine Scheu ein kleines PHP-Skriptchen einzusetzen? Dann bräuchtest du nämlich nicht viel an deiner bisherigen Datenstruktur zu machen.

Ich weis nicht genau ob ich "mode_rewrite" zur Verfügung habe wo kann ich das den nachsehen? Vor einem kleinem Script habe ich eigentlich keine Scheu ;) .
 
Hast du überhaupt einen Apache-Webserver? Eine andere Möglichkeit wäre auch die php_info()-Funktion, steht die apache_get_modules()-Funktion nicht zur Verfügung.
 
Mit phpinfo() habe ich jetzt etwas gefunden:
apache
APACHE_INCLUDE no value
APACHE_TARGET no value
Apache Version Apache/1.3.19
Apache Release 10319100
Apache API Version 19990320
User/Group wwwrun(30)/65534
Max Requests Per Child: 10 - Keep Alive: off - Max Per Connection: 100
Timeouts Connection: 300 - Keep-Alive: 10
Server Root /home/www
Loaded Modules mod_security, mod_php4, mod_setenvif, mod_unique_id, mod_usertrack, mod_headers, mod_expires, mod_cern_meta, mod_proxy, mod_digest, mod_auth_db, mod_auth_dbm, mod_auth_anon, mod_auth, mod_access, mod_rewrite, mod_alias, mod_userdir, mod_speling, mod_actions, mod_imap, mod_asis, mod_cgi, mod_dir, mod_autoindex, mod_include, mod_info, mod_status, mod_negotiation, mod_mime, mod_mime_magic, mod_log_referer, mod_log_agent, mod_log_config, mod_define, mod_env, mod_vhost_alias, mod_mmap_static, mod_bandwidth, mod_so, http_core

Also es steht da Loaded Modules und mod_rewrite, ich denke das bedeutet das ich es zur Verfügung habe.
 
Gut, dann schau mal nach, ob es im Hauptverzeichnis eine Datei namens „.htaccess“ gibt (könnte versteckt sein). In diese trägst du dann Folgendes ein (existiert sie noch nicht, musst du eine anlegen):
Code:
RewriteCond   %{REQUEST_FILENAME}   !-d
RewriteCond   %{REQUEST_FILENAME}   !-f
RewriteRule   (.*)                  /foobar.php   [L]
In die „foobar.php“-Skriptdatei, die auch im Hauptverzeichnis liegen muss, trägst du dann das Skript zum Loggen der Anfragen ein, beispielsweis:
PHP:
<?php

	$query = '
		INSERT INTO
		        `access`
		  SET
		        `remote_addr` = "'.$_SERVER['REMOTE_ADDR'].'",   -- IP-Adresse des Client
		        `host`        = "'.$_SERVER['HTTP_HOST'].'",     -- angeforderter Host-Name
		        `request_uri` = "'.$_SERVER['REQUEST_URI']."',   -- angeforderter URI-Pfad und Query String
		        `timestamp`   = NOW()
		';
	…

?>
Den Rest musst du dir selbst aus den Fingern saugen.
 
Ok, doch noch etwas zu hoch für mich, aber wie müssen den die einzelnen Links in meinen Seiten dann aussehen mit Parameter foobar.php oder wie?

Welchen Vorteil im Bezug auf die Suchmaschinen bringt mir diese Technik noch gleich, irgendwas habe ich leider nicht ganz verstanden, ich wollt ja irgendwie vermeiden so viele Parameter in meinen Links zu haben.
 
Das Wichtigste hätte beinahe vergessen: Am Ende des Skriptes muss die angeforderte Datei natürlich noch ausgeliefert werden:
PHP:
readfile($_SERVER['REQUEST_URI']);
 
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